Wut und Trotz und Trauer nach Suizid des Partners: „Ich wollte mir und unserem Kind das Leben zurückholen“

Suizid des Partners

Julia Baumgart Photography.

Ihr Lieben, wir erzählen hier bei Stadt Land Mama nicht nur von den unteschiedlichsten Familien- und Lebensgeschichten, sondern auch von Schicksalen. In diesem Fall interessierte uns vor allem, wie es nach dem Schicksalsschlag weitergeht. Unsere Leserin Nicole hat vor fünf Jahren ihren Mann verloren. Ihre gemeinsame Tochter war damals drei. Wie hat sie es geschafft, weiterzumachen? Darüber erzählt sie uns hier.

Triggerwarnung: In diesem Text geht es um Suizid und Depressionen, die tödlich endeten. Solltest du selbst erkrankt sein oder in irgendeiner Weise Hilfe in Bezug auf Depressionen benötigen: Die Nummer der Telefonseelsorge ist rund um die Uhr Stunden erreichbar: 0800 1110111. Du kannst dich auch an die Stiftung Deutsche Depressionshilfe wenden.

Liebe Nicole, vor 5 Jahren hat sich dein Mann das Leben genommen. Erzähl doch mal, in welchen Lebensumständen ihr damals wart.

Als Markus – so hieß mein Mann – Suizid beging, waren wir fast 18 Jahre verheiratet und kannten uns über zwanzig Jahre. Unsere Tochter war drei Jahre alt. Wir hatten seit fast zehn Jahren zusammen eine psychologische Beratungsstelle. Alles ziemlich gesettelt. Eigentlich hatte ich sogar den Eindruck, dass wir zum ersten Mal in unserem Leben eine gewisse Stabilität gewonnen hatten. Aber Markus ging es seit einem Jahr seelisch immer schlechter.

Genau ein Jahr vor seinem Suizid hatte sich sein Motorradunfall zum zwanzigsten Mal gejährt. Markus war deshalb seit 1995 querschnittsgelähmt und hatte immer mal wieder mit einer „Anpassungsstörung“ zu kämpfen – also mit dem Hadern mit der Situation, behindert zu werden. Ich sage das bewusst so, weil es nur zum einen Teil die körperliche Einschränkung selbst war. Die gesellschaftlichen Einschränkungen haben ihn zusätzlich mürbe gemacht.    

Was hat deinen Mann ganz besonders gemacht, was hast du besonders an ihm geliebt?

Das ist im Nachhinein schwer zu sagen, denn die Depression hat mir in den letzten Jahren vor seinem Suizid immer mehr von ihm genommen. Wer Depressionen hat oder Menschen liebt, die Depressionen haben, kennt das: Die Depression übernimmt immer mehr oder immer wieder das Ruder und frisst Stück für Stück die Lebensfreude auf. Da bleibt von der Grundpersönlichkeit oft kaum noch was übrig bei einem depressiven Schub. Und die gab es in seiner letzten Zeit fast dauerhaft.  

Dabei war es eigentlich das, was ich an Markus am meisten geliebt hatte: seinen manchmal etwas schrägen Humor. Er konnte unglaublich lustig und albern sein. Auch noch nach seinem Unfall war er viele Jahre lang ein Kämpfer und von der Persönlichkeit her sowohl tiefgründig und emotional, aber auch vielseitig interessiert – und einfach verdammt witzig.

Kannst du uns vom Tag des Suizids erzählen?

Der Tag, an dem Markus verschwand, war ein sonniger Tag im Sommer. So ein Klassiker mit Vogelzwitschern und lauer Brise und Alltag. Ich habe mich mit einer Freundin getroffen, die mich gecoacht hat, weil Markus und ich überlegt hatten, die Arbeit der Beratungsstelle umzustrukturieren – eben, weil es ihm zunehmend schlechter ging. 

Das war kein Geheimnis, wir gingen davon aus, dass er ein Burnout hatte, vielleicht auch eine schwerere depressive Episode. Wir waren ja „vom Fach“ und hatten daher überlegt, wie wir Druck rausnehmen konnten aus unserem Leben. Einen Suizid habe ich aber nie für möglich gehalten, weil er sich schon durch so viel in seinem Leben durchgekämpft hatte. Aber genau da war der wunde Punkt: Er hatte zu viel gekämpft. 

Unsere Tochter ging noch nicht in die Kita, wir wechselten uns mit der Betreuung ab, jeder von uns arbeitete halbtags und der andere betreute unser Kind. Eine Woche später wollte Markus eigentlich mit ihr die Eingewöhnung starten. Weil Markus sich Urlaub genommen hatte, fuhr er am Nachmittag ins Fitnessstudio. Körperlicher Ausgleich tat ihm sonst immer gut; den Teil des Körpers zu spüren, der noch etwas empfand. Allerdings ist er da nie hingefahren. Er kam nicht mehr zurück. Er ist einfach verschwunden.

Und das war eigentlich das Schlimmste. Von jetzt auf gleich verlassen zu werden. Und nicht zu wissen: Was ist passiert? Gott sei Dank hat die Polizei ihn nach einem Tag gefunden. In einem Auto auf einem Rastplatz. Dort fand man dann auch einen Abschiedsbrief – und eine Entschuldigung an denjenigen, der ihn finden musste.   

Wie hat eure Tochter vom Tod des Vaters erfahren?

Unsere Tochter hat gleich am Tag seines Verschwindens gespürt, dass etwas nicht stimmte – weil Papa ja nicht wie sonst nach Hause kam. Es war ein Kraftakt, sie an diesem Abend ins Bett zu bringen. Ich war aber immer – kindgerecht – ehrlich zu ihr und habe auf ihre Fragen, wo Papa sei, auch genauso geantwortet: Dass ich es nicht wüsste. 

Als sie am nächsten Tag aufgewacht ist, habe ich ihr gesagt, dass gleich die Polizei kommen würde, um noch einige Fragen zu klären, weil sie Papa suchen würden. Ich habe ihr aber da schon gesagt, dass es sein kann, dass Papa nicht zurückkommt. Weil ich es wusste. Ganz instinktiv. Vom Tod haben wir dann gemeinsam erfahren – die Polizei kam mit dem Pfarrer des Orts, um es uns mitzuteilen.  

Wer war in dieser ersten Zeit deine Stütze, wer hat dir Kraft gegeben? 

Niemand. In so einer Situation gibt es keine „richtige“ Stütze. Man fällt. Da ist nicht viel mit Kraft. Im Gegenteil. Um durch so etwas durchzukommen, muss man sich eingestehen, dass das jetzt eine harte Zeit wird und man schwach ist. Um dann achtsam von Moment zu Moment zu überlegen: Was brauche ich jetzt? Wer kann mir vielleicht helfen? Mein Vorteil war, dass ich mich quasi selbst coachen konnte. Natürlich geht das nicht wirklich, aber ich habe mich teilweise von außen betrachtet und überlegt: Was würde ich mich jetzt fragen, wenn ich meine eigene Klientin wäre? 

Und ich kannte meine Freunde und Familie ziemlich gut. In Lebenskrisen merkt man ja oft erst, wer die wahren Freunde sind. Ich hatte schon vorher ein paar Lebenskrisen erlebt; ich wusste, wo die Stärken und Grenzen meiner Freunde waren. Eine Freundin hat mir bei den Finanzen geholfen, eine andere hat sich um meine Tochter gekümmert, wieder eine andere ist mit mir zum Bestatter gefahren, und so weiter. Aber ich habe auch auf ihre Grenzen geachtet. In solchen Situationen kommen oft Hilfsangebote, weil alle so betroffen sind – aber nur ein Bruchteil davon ist realistisch, weil Freunde und Familie oft aus Liebe über ihre eigenen Grenzen gehen würden, um zu helfen. Das hilft aber auf Dauer niemandem weiter. Deshalb musste ich auch Vieles filtern und aus dem Bauch heraus entscheiden. 

Überhaupt hat mir mein Bauchgefühl am meisten geholfen. Ich habe Entscheidungen getroffen, die nicht allen gefallen haben, und auch ein, zwei Freunde dadurch verloren. Aber ich war ganz bei mir und habe uns nur deswegen da durchgeschifft. Denn das war mein Ziel: Das zu überleben – auch für meine Tochter. 

Die einzige Konstante, die es für mich dabei gab und immer noch gibt, ist mein Glaube. Obwohl ich das so auch nicht sagen kann, denn ich bin nicht religiös und gehöre schon seit Jahren nicht mehr zu einer Kirchengemeinde. Aber ich glaube an einen lebendigen, liebevollen Gott. Der sich nicht verändert, auch wenn die Welt Kopf steht. Dieser persönliche Gott hat mir sehr geholfen. Zu wissen, dass ich da immer andocken kann.   

Neben all der Trauer – gab es da auch noch andere Gefühle?

Meine Fresse, war ich wütend! Bin ich manchmal immer noch. Wut und Angst, aber auch Schuldgefühle gehören beim Suizid zum Trauern dazu. Weil immer diese Frage bleibt: Was wäre, wenn? Wenn ich XY anders gemacht hätte? Denn im Nachhinein fallen einem natürlich immer Anzeichen auf. Aber das ist Blödsinn. Der Mensch, der Suizid begeht, trifft diese Entscheidung ganz allein bzw. seine Krankheit. Egal, welchen Auslöser es letztendlich dafür gab. Trotzdem müssen wir Hinterbliebene da durch, durch dieses Schuldthema, und das neu einordnen, neu bewerten. Das erschwert die Trauer oft. 

Bei mir kam aber noch hinzu, dass Markus wegen der Anpassungsstörung zur Kompensation scheinbar in den Jahren davor eine Art heimliche Kaufsucht entwickelt hatte und mich und meine Tochter mit horrenden Schulden verlassen hat, von denen ich keine Ahnung hatte. Ich wusste fast ein Jahr lang nicht, ob ich unser Haus noch behalten kann oder nicht. Es war der reinste Horror. Und deshalb auch doppelte Wut. Weil zum Verlassenwerden noch Betrug kam. Und ich das nicht mehr mit ihm klären konnte. 

Diese Wut hatte aber auch Vorteile. Weil sie bei mir Trotz ausgelöst hat. Und den Willen, das alles aufzuräumen und mir und meinem Kind ein Leben zurückzuholen. Da hatte Ohnmacht kaum eine Chance. Auch wenn ich besonders am Anfang wegen dieses riesigen Trümmerhaufens natürlich oft gedacht habe: Wie um Gottes Willen soll ich den ganzen Scheiß nur wuppen?

Ich habe schon oft gelesen, dass von den Hinterbliebenen irgendwann erwartet wird, dass sie wieder funktionieren. Hast du diesen Erwartungsdruck auch gespürt?

Jein. Meine Freunde, die ganz nah an mir dran sind, haben das lange mit mir durchgestanden. Eigentlich bis heute. Aber ich merke schon, dass besonders nach den ersten zwei Jahren Leute allgemein eher genervt sind, wenn ich schon wieder mit diesem Thema um die Ecke komme. Vor allem, weil ich mich ja jetzt auch für andere Suizidhinterbliebene einsetze. 

Ich kann das zum Teil auch verstehen: Weil das Leben schon oft genug schwer ist. Weil wir alle uns mehr Leichtigkeit wünschen. Dann über Suizid und Trauer zu reden ist emotional so, als würde man im Urlaub statt am Strand einen Eisbecher zu essen, in eine Tsunamiwelle geraten. Etwas drastisch ausgedrückt. Das ändert aber nichts an der Realität. Dass Trauer Raum braucht. Und Zeit. Und dass Trauer nach einem Suizid einfach härter ist, länger dauert und auch traumatisieren kann. 

Ich glaube, dass dieses „nach dem ersten Trauerjahr muss spätestens alles wieder gut sein“ eine tief in unserer deutschen Kultur verankertes Gedankengut ist. Zurückzuführen auf die NS-Zeit. Denn da waren Gefühle wie Trauer die reinste Schwäche. Und Schwäche war nicht Führerkonform. Wir haben eine große Tendenz zur Verdrängung von Schmerz und zum Arbeiten bis zum Umfallen. Nach dem Krieg ging das auch gar nicht anders. Damit haben wir als Nachfolgegenerationen aber immer noch zu kämpfen.

Für gelebte Trauer, einen offenen Umgang damit – nicht nur symbolisch durch Kranzniederlegungen und dann ist wieder gut – fehlt uns der Erfahrungsschatz. Das sieht man jetzt auch wieder in der Pandemie. Aber es ist auch eine Chance, es neu zu lernen, eine liebevollere Trauerkultur zu etablieren.

Wie hat sich in den letzten 5 Jahren deine Trauer verändert und wie präsent ist dein Mann in eurem Alltag heute?

Für mich fühlt sich die Trauer wie Wellen an. Und die sind im Laufe der Jahre immer mehr abgeflacht. Anfangs war es tatsächlich ein Tsunami. Jetzt ist es eher so wie an einem See, an dem manchmal der Wind etwas größere Wellen über meine Zehen spült, aber grundsätzlich ist es ein sanftes, beständiges Wellenkringeln, mit dem es sich gut leben lässt. 

Ich habe mich mit Markus ausgesöhnt. Manchmal frage ich ihn, was er von xy hält und bitte ihn, bei Gott ein gutes Wort für mich und uns einzulegen, wenn es besonders harte Zeiten sind. Ich erinnere mich auch mehr an die schönen und lustigen Momente. Und ich nehme ganz bewusst Wertvolles mit in mein Leben, was ich mit und von ihm gelernt habe. 

Bis vor einiger Zeit hatte ich in unserer Familiengalerie auch noch ein Foto von ihm hängen. Jetzt haben wir unser Haus saniert und sind zwei Mal darin umgezogen und die Fotos sind eingelagert. Ob das von ihm wieder an die Wand kommt, weiß ich noch nicht. 

Gab es einen Zeitpunkt, an dem du gespürt hast, dass du dein Leben wieder „im Griff hast?“

Ich denke grundsätzlich, dass wir unser Leben nicht im Griff haben. Das ist etwas, was wir uns wünschen, aber spätestens die Pandemie zeigt uns allen sehr deutlich, dass unsere Vorstellung von Sicherheit nicht das ist, was unser Leben sicher macht. Aber es gab ein Gefühl von: „Jetzt bin ich wieder ich oder ein neues Ich.“ Das war letztes Jahr an meinem Geburtstag. Fast vier Jahre nach seinem Suizid. 

Ich habe mit meinem Geburtstag nach seinem Tod immer gehadert, weil er meinen letzten Geburtstag drei Wochen vor seinem Tod eigentlich heimlich dafür genutzt hat, um sich von meinen Freunden zu verabschieden. Seitdem mochte ich ihn nicht mehr feiern. Letztes Jahr konnte ich das zum ersten Mal wieder. Und dieses Jahr würde ich am liebsten eine riesige Party schmeißen. Wird aber wohl nix wegen Corona. Aber dann eben: Innerlich. 

Bist du schon wieder so weit, an eine neue Beziehung zu denken?

Ich hätte gedacht, dass ich nie wieder eine Beziehung eingehen könnte. Allein schon wegen des Vertrauensbruchs. Aber hier hat sich das Klischee bewahrheitet, dass man oft gerade dann jemanden trifft, wenn man am wenigsten damit rechnet. Bei mir war das mehr als überraschend. Auch weil es relativ zeitnah nach Markus´ Tod war. 

Eine Internetbekanntschaft kam zu Besuch, um zu helfen. Wir kannten uns bis dahin nur online und er wollte mich unterstützen, damit ich diesen ganzen Papierkram nach dem Suizid bewältigen kann. Wir kannten uns virtuell recht gut und hatten viele Überschneidungspunkte, wollten aber beide ums Verrecken keine Beziehung und uns gegenseitig als Freunde unterstützen – er wollte eigentlich in die Niederlande zurückziehen und hatte da gerade ein Bewerbungsgespräch für seinen Traumjob gehabt. 

Tja. Und dann stand er vor der Tür. Und dann ist etwas passiert, was ich nie, wirklich nie für möglich gehalten hätte: Da war es tatsächlich, dieses Hollywoodklischee von der Liebe auf den ersten Blick. Es war total verrückt. 

Aus der Sicht der Beraterin habe ich mich erst dagegen gewehrt, weil ich dachte, dass ich das vielleicht nur aus Trauer empfinde und Angst hatte allein zu sein. Aber das war nicht so. Ich wollte allein sein. Ich wollte nicht mehr vertrauen müssen – und dann wieder betrogen werden. Oder verlassen werden. Ich wollte das auf keinen Fall. Aber wie das mit der Liebe so ist: Die lässt sich nicht einfach so abstellen. Weder nach dem Tod noch im Leben. 

Von außen betrachtet wird das ja manchmal verurteilt. Weil man angeblich einfach so den Partner wechseln würde. Für mich war es das genaue Gegenteil. Ich habe beide gleichzeitig geliebt. Tue ich noch immer. Und das war nicht einfach nur Friede, Freude, Eierkuchen. Es war schwer. Weil für Leichtigkeit in der Liebe kaum Raum war. Weil da gleichzeitig immer diese Schwere der Trauer war. Und das Misstrauen, die Angst, dass mir das wieder passiert. Ich hätte mir gewünscht, wir hätten uns zu einem anderen Zeitpunkt getroffen. 

Andererseits wären wir jetzt nicht da, wo wir heute sind: Ich habe das Haus behalten können. Gemeinsam haben wir es saniert. Dass eine Pandemie kommen würde und wir mittendrin auf einer Baustelle leben würden, konnten wir nicht ahnen – aber hey; immerhin gehen wir zusammen durch die Pandemie. Auch wenn die Angst, dass meine Tochter wieder eine Vaterfigur verliert, seitdem ständig mitschwingt. Aber immerhin hat sie eine!   


Mehr über Nicole und ihren Verein könnt Ihr hier erfahren: https://blattwenden.eu. Hier gibt es einen Erste-Hilfe-Guide für Betroffene:  https://blattwenden.eu/wp-content/uploads/2020/11/Erste-Hilfe-in-Zeiten-des-Grauens-1.pdf 


2 comments

  1. Hallo,
    Vielen Dank für diesen Artikel. So vieles, so wahres! Ich selbst habe meinen Vater durch einen Suizid verloren und – zwar aus der Rolle des Kindes viel weniger reflektiert, dennoch sehr Ähnliches erlebt. Auch heute Begleiter mich diese Erfahrung Mal mehr, Mal weniger. Es bleibt ein Teil von mir und ist niemals ganz vorbei. Trotzdem ist ein normales Leben gut möglich 🙂

  2. Das ist ein unglaublich guter und wichtiger Artikel. Er zeigt so authentisch die Phasen auf, die man nach einem Suizid einer geliebten Person durchlebt. Toll, dass Ihr über dieses schwierige Thema schreibt und auch aufzeigt, wo man Hilfe bekommt. Gratulation zu Euerem hervorragenden Blog! Macht weiter so. Oder lasst mal einen Tag ungebloggt, wenn Ihr in diesen viralen Zeiten mal einen Tag Pause braucht. Eine treue Leserin.

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