Wie motiviert ihr eure Kinder zum Lernen und Üben? Mit scoyo kann das sogar Spaß machen

Ihr Lieben, ich weiß nicht, wie verzweifelt ihr manchmal versucht, bestimmte Lerninhalte mit euren Kindern durchzugehen, aber was ich so in meinem Umfeld höre… huiui, da fliegen in vielen Familien schon bei den Hausaufgaben die Fetzen.

Wenn ich mich selbst an meine Schulzeit zurückerinnere, kann ich das aber nachvollziehen. Ich entwickelte bereits in der dritten Klasse eine so starke Mathe-Allergie, dass meine Mutter mit mir einen Termin in der Schule vereinbarte, um mit der Lehrerin über Gegenmittel zu beratschlagen (kein Witz!).

Wehe, meine Eltern wollten mir dann nachmittags bei Mathe helfen. Ich könnte jetzt noch in die Tischkante beißen, wenn ich daran denke, dass meine Mutter statt „minus“ immer „weniger“ sagte „Eins weniger Zwei“, waaaah.

Ihr kennt das bestimmt, Mathe emotionalisiert nun mal viele Menschen – und mich ganz besonders. Und um mal kurz vom Happy End zu erzählen: Dank eines fantastischen Lehrers in der Oberstufe habe ich mein Mathe-Abi mit Eins bestanden (jahaaa, für alle, die es nicht auf Anhieb raffen, es gibt noch Hoffnung!)! Und das GANZ ohne Hilfe meiner Eltern, denn das ging schließlich nicht. Einfach, weil wir uns viel zu nah waren. Weil es sofort auf der persönlichen Ebene knallte zwischen uns. Eine Nachhilfe-Lehrerin musste her. Ab da gings bergauf.

Nun habe ich es bei meinen eigenen drei Kindern mit sehr unterschiedlichen Persönchen zu tun. Ich nenne mal keine Namen, aber es gibt Kinder hier, die bereiten sich freiwillig auf Klausuren vor und solche, die ich mit Engelszungen überzeugen muss, mal vom Smartphone oder Tablet oder Smart-TV hervorzukriechen, um zu lernen und die sich dann zurücklehnen mit verschränkten Armen und sagen: So, bitte. Dann sag halt. Sag mir, was ich in Englisch tun soll, wenn du meinst, das sei wichtig. GNAAAH.

Wir haben es dann einfach ausgelagert, drei Monate hatten sie zwei Mal die Woche – am Ende der Welt übrigens – Mathe-Nachhilfe. Jeden Tag sollten sie dafür Aufgaben machen. Es war SCHLIMM, es herrschten nahezu kriegsähnliche Zustände. Echt jetzt. Ich möchte gar nicht daran zurückdenken.

Es war die falsche Methode für sie, für mich, für uns, es war so viel Zeitaufwand, ich war so gebunden, Frust auf allen Seiten. Wir mussten etwas anderes für uns finden. Etwas, das meine Nerven schont, die Kinder unabhängig von mir macht (Ich habe halt auch wohl einfach kein Lehrerinnentalent) und das das Sinnvolle mit dem Schönen verbindet.

Utopisch? Klingt so. Ist es aber nicht. Denn dann trat scoyo in unser Leben. Die scoyo Lernwelt verpackt schnöde Matheaufgaben, trockene Biologie und langwierige Englisch-Inhalte in spannende Lerngeschichten am Computer! KINDER, IHR DÜRFT AN DEN RECHNER! Auch in der Woche, obwohl doch eigentlich nur am Wochenende gezockt werden darf! Es ist – wahrhaftig – eine Win-win-Situation für alle.

Wie das geht? Wir haben uns bei scoyo angemeldet und erstmal eingegeben, in welchem Bundesland wir wohnen und für welche Schulform und welche Klasse wir Lernstoff bräuchten. Sobald die Lernwelt startet, laufen Figuren durchs Bild, reden miteinander.

Die Mathestrecke begann mit zwei zwielichtigen Gestalten am Bankautomaten, die erstmal ausrechnen mussten, wie viel Geld sie eigentlich brauchen. In Kunst – ja, auch für die Nebenfächer werden hier Inhalte angeboten – haben wir alles über Primär- und Sekundärfarben gelernt – und zwar nicht mit doofem Abfragen, sondern in der 3D-Welt eines Ateliers, in dem sich eine Frau mit einem cool aussehenden HipHopper unterhält.

In Bio tauchten plötzlich Elefanten auf und es gab Umfragen zum Thema Wirbeltiere. Ist das nicht schön, wenn Lerninhalte lebendig werden? Wenn Computerspiele weiterbilden? Wenn dafür auch noch Punkte und Pokale verliehen werden? (Und das ganz ohne Mamas Hilfe???)

Ich jedenfalls bin erstmal begeistert. Darüber, dass sie hier spielerisch lernen können, ohne das Gefühl von Pauken zu haben. Darüber, dass ich in der Zeit nicht in einem kalten Wartezimmer Zeit absitzen muss, sondern diese Form der Lernbegleitung einfach zu uns nach Hause kommt. Darüber, dass die Kids alles freiwillig machen, wenn sie dafür nur an den PC dürfen. Darüber, dass hierfür nicht der Familienfrieden belastet werden muss, denn sie lieben technische Geräte, damit können wir sie einfach gut zum Lernen motivieren.

Wir bleiben da jetzt dran und werden euch einfach nach einiger Zeit nochmal berichten, wie es weitergegangen ist. Ob unsere Kinder am Ball blieben und wirklich mit ihrem bei scoyo erworbenen Wissen besser durch die Schulzeit kamen. Wenn ihr mögt, könnt ihr es auch selbst einem mit diesem Gutscheincode ausprobieren: F14TAGESCOYO

Wie bekommt ihr das Lernen mit euren größeren Kindern hin? Und welche Methoden funktionieren bei euch am besten?

 


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