Essen gehen mit Kindern – warum tun wir uns das nur an?

Es gibt Dinge, die sollte man mit drei Kindern im Schlepptau vermeiden.

Einen Großeinkauf zum Beispiel. Oder Klamotten-.Shopping für einen selbst. Eigentlich alles, bei dem man seine Nerven nicht komplett verlieren will bzw sicher stellen will, dass man nicht irgendwo zwischen H-Milch und Klopapier ein Kind zur Adoption freigeben möchte.

Ehrlich gesagt fällt auch Essengehen in diese Kategorie. Während mein Mann das Chaos halbwegs ausblenden kann, schlinge ich mein Essen innerhab von fünf Sekunden herunter, fange dann umfallende Gläser auf, sorge dafür, dass die Tischdecken nicht angemalt werden, schneide das Essen für die Kids klein, begleite aufs Klo, schlichte Geschwister-Streit und entschuldige mich bei den Kellnern für die Lautstärke.

Weil ich nach einem Restaurantbesuch immer super genervt war, beschlossen der Mann und ich: Essen gehen wir nur noch zu zweit – alles andere ist herausgechmissenes Geld. Von Zeit und Zeit gönnen wir uns also einen Babysitter und gehen in RUHE in ein nettes Restaurant. Das haut zwar preislich wegen der Babysitter-Kosten immer ganz schön rein, aber das ist es mir wert (und dafür verkneife ich mir andere Dinge…).

Alle paar Monate, wenn wir das Gefühl haben, dass alles gerade so toll läuft und die Kinder einen Sprung gemacht haben, wagen wir einen neuen Versuch. So auch wieder mal am Sonntag. Ich packe dann einen kleinen Rucksack mit Spielzeug, drucke Malvorlagen aus und bin voll guter Hoffnung. Und doch ging es auch an diesem Sonntag irgendwie schief.

Mein Bruder kam mit seinen zwei Kindern ebenfalls noch dazu – mein Sohn und sein Cousin spielten mit ihren Playmobil-Figuren – allerdings spielten sie "Kämpfen" und das war schrecklich laut. Ich also die ganze Zeit "Psst. Bitte leiser" und "Da sitzen noch andere Leute" – trotzdem flogen die Playmobil-Schwerter durch die Gegend. Meine Laune sank im Sekunden-Takt.

Die Kleinste wollte nicht im Hochstuhl bleiben, sondern durchs Restaurant laufen (was natürlich die Kellner immer "freut"). Außerdem zog es sie die ganze Zeit zu dem großen Hund am Nachbarstisch. Wenn ich ihr verbot, das Tier zu streicheln, schrie sie und schmiss sich auf den Boden. Herrlich.

Die Große meckerte nonstop über das Essen und schmiss dann auch noch das Apfelschorle-Glas um, die wiederum auf ihr Bild floss und dieses zerstörte – worauf meine Tochter heulte.

Als wir das Restaurant wieder verließen, war ich gefühlt drei Jahre älter und schlecht war mir auch, weil ich mal wieder in Windeseile das Essen runtergeschlungen hatte. Wir Eltern guckten uns an uns waren uns einig: Bis zum nächsten Versuch werden definitiv wieder einige Monate vergehen. 

Es ist ja immer so, dass einige Dinge in manchen Familien gut klappen – und in anderen nicht. Bei uns zum Beispiel gab es noch nie Theater wegen Zähneputzen oder Alleine einschlafen – dafür habe ich in Restaurants immer das Gefühl, erziehungstechnisch alles falsch gemacht zu haben. 

Ja, natürlich waren wir auch eins von diesen Eltern-Paaren, die sich vorgenommen haben, dass sich unser Leben durch Kinder nicht ändern wird. Wir haben füher auch die Augenbrauen hochgezogen, wenn Kinder am Nebentisch Chaos veranstaltet haben. Jetzt sitzen wir im selben Boot. So ist das eben. 

Deshalb mache ich jetzt schon mal die Babysitterin für Ende Februar klar. Da haben wir Hochzeitstag und wollen schön essen gehen. Und zwar alleine 🙂

Foto: Pixabay

 


17 comments

  1. Keine Frage, ein Kind
    Keine Frage, ein Kind beansprucht auch im Restaurant Aufmerksamkeit, mehrere Kinder umso mehr. Insofern finde ich, dass es eine Frage der Erwartungshaltung an den Restaurantbesuch ist und wie geeignet das Restaurant für Kinder ist. Mit unserem einen Kind (bis jetzt nur eins) ist es herrlich unkompliziert, er geht gerne mit uns essen, auch mit nur 1,5 Jahren. Ich erwarte allerdings auch weder, dass KEIN Getränk umfällt, noch dass er alles essen mag, oder er gar die ganze Zeit im Hochstuhl sitzen will. Und freue mich umso mehr, wenn das doch alles klappt. Am besten ist es dann, wenn ich später von meinem Mann zu hören bekomme, dass er ja alleine noch mal dort im Restaurant beim Mittagstisch war, und die Angestellten nach seiner Frau und dem lieben Kleinen gefragt haben, und wann wir denn wieder zusammen kommen würden. 😉 Mit mehreren Kindern potenzieren sich Geräuschquellen und andere „Risiken“, denke ich, das ist richtig. Bisher waren „mehr Kinder“ immer auch mit „mehr Erwachsenen“ verbunden beim Essengehen. Meine eine Schwester hat zwei kleine Mädchen. Und ja, die 3jährige hat sich mit meinem Sohn um das Spielzeug gestritten, und die beiden sind immer rundherum gelaufen um einen Teil der Tischgruppen, und es gab auch Geheule… aber hey! Das ist doch normal. Da mach ich mir keine großen Gedanken drum. Ich schau nur, dass sich das Ganze auf ein erträgliches Maß beschränkt, und vllt geht jemand zwischendurch mit den Kleinen raus, und man wechselt sich mit der „Betreuung“ ab etc.

  2. Gott sei dank…
    … ist das nicht nur bei uns so. Wir holen uns griechisch nach Hause. Es ist ein Alptraum. 1:1 das Gleiche. Der kleine bleibt nicht im Hochstuhl u der Grosse malt die Tischdecke an… Toller Artikel…

  3. Es klappt!
    Wir gehen immer mal wieder mit unseren vier Kindern (11, 9, 5 & 3 Jahre) essen. Haben wir schon von Anfang an gemacht, mal nur als Familie, mal mit den Großeltern. Ich habe noch nie Stifte o.ä. mitgenommen um die Kids zu bespaßen. Wir setzen uns hin, bestellen, essen in Ruhe, bezahlen und gehen. Ohne Hektik, aber halt auch ohne iwas hinauszuzögern. Die Grossen helfen den Kleinen beim Studieren der Speisekarte und dann unterhalten wir uns oder spielen „Ich sehe was, was du nicht siehst“ bis das Essen kommt. Um zu zweit ins Restaurant zu gehen, mangelt es uns oftmals am Babysitter bzw. bin ich nicht bereit die Kosten dafür zu tragen. Manchmal klappt es wenn die Großeltern da sind, aber wenn nicht, dann ist das auch nicht dramatisch. Mit einigen Kindern klappen Restaurantbesuche halt besser, mit anderen weniger gut. Hängt halt vom Zusammenspiel des kindlichen Charakters, der Erziehung und inneren Einstellung und manchmal auch einfach vom Zeitpunkt (wir gehen in der Regel mittags essen) ab.

  4. Richtiges Restaurant
    Hi liebe Katharina, du kommst doch auch aus Berlin, oder? Wir haben 2 Kinder (Planung 3 ist angelaufen) im Alter von 1 und 3, wobei die beide im März schon 2 und 4 werden. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es extrem vom geeigneten Reataurant abhängt. Es ist soooo schwer ein gutes zu finden wo eine tolle Kinderecke ist und man dadurch dann entspannt essen und dort Zeit verbringen kann. Wenn ich mal Zeit habe wollte ich mich schon an einen Blog setzen und einfach mal alle Familienfreundlichen Restaurants in Berlin erspähen und vorstellen. Ich denke, es geht vielen wie uns. Wir haben jetzt vor kurzem eines gefunden, was ich Dir für Deinen nächsten Test sehr ans Herz legen möchte. Das Tomasa in Lichtenrade. Bäkestraße oder so. Das ist einfach traumhaft. Im oberen Bereich haben die einen offene Kinderecke. Wir waren bereits allein mit unseren Kinder dort und vor kurzem mit Freunden. Da waren dann 6 Kinder im Alter von 1,1,3,4,6,8 und es war trotzdem super schön und für uns auch angenehm. Das Essen im Tomasa ist außergewöhnlich gut und lecker. Probiere mal die schweinenedallions mit grünen Bohnen und Rosmarin Kartoffeln. 😉 Wir planen da nun öfter hinzugehen. In Kürze feiern wir dort den Geburtstag der Oma. Auch die anderen Tomasa haben Spielwerken oder gar räume. Aber dort gefällt es uns am besten. Haben alle getestet. Wenn du Tipps für weitere tolle Restaurants die mit Kindern Spaß machen hast, würde ich mich extrem freuen! Man muss ja auch mal neues ausprobieren. Lg! Ps. Du machst das toll!

  5. Gut Ding will Weile haben
    Hier ein Mutmacher: Größere Kinder haben richtig Spaß daran mit den Eltern essen zu gehen. Meine sind jetzt sechs und neun Jahre und lieben es mittlerweile. Und sie sitzen jetzt auch schon richtig lange auf dem Popo ohne auf zu springen oder Unruhe reinzubringen. Wir haben aber auch viele gescheiterte Versuche hinter uns und es war immer so, dass mein Mann und ich uns in die Wolle bekommen haben, weil es so anstrengend war. Seid ca einem halben Jahr klappt es super. Die Kinder fragen uns sogar jetzt, ob Sie mit uns essen gehen können. Und unglaublich, mein Sohn, der früher wirklich ein schlechter Esser war und jahrelang nur Pasta ohne alles gegessen hat, liebt jetzt z.b. Sushi oder solche Dinge und wünscht sich an seinem zehnten Geburtstag, mit uns abends Sushi essen zu gehen. Ich glaube auch, dass es für kleine Kinder einfach uninteressant ist. Mit zunehmendem Alter ändert es sich aber. Gut ist sicherlich, wenn man die Kinder langsam ran führt. Wir hatten z.B. in den Sommerferien einen Urlaub mit Halbpension und waren jeden Abend im Restaurant essen, das war echt gut, weil sie sich da irgendwie konstant mal dran gewöhnt haben.

  6. Umfeld
    Ich finde, es kommt sehr auf die Bedingungen im Restaurant an. Wir haben mittlerweile unsere Lieblingsorte gefunden und gehen ganz oft mit den Kindern essen. Ich finde es auch wichtig, das gemeinsam zu tun, denn wie sollen sie es sonst lernen? Einige Punkte versuchen wir immer zu beachten:
    1. Das Restaurant sollte genug Platz bieten und nicht heiss, eng und stickig oder überfüllt sein, daher gehen wir immer antizyklisch essen (meistens direkt um 12)
    2. Das Essen sollte schnell gebracht werden, damit keine schlechte Stimmung aufkommt
    3. Vorher mit der Bedienung abklären, dass zB in einer Suppe die Kräuter weggelassen werden
    4. Keine Handys am Tisch

    Dann klappt es eigentlich meistens gut!

  7. Geht mir ähnlich
    Der Text ist toll, mir /uns geht es ähnlich. Ich empfinde es auch immer als stressig mit den Kids essen zu gehen und deswegen machen wir das auch nicht oft. Im Sommer versuchen wir wenn dann immer etwas zu finden, wo wir draußen sitzen können und die Kinder beim Spielen draußen im Blick haben können. Da geht es ganz gut. Sonst sind wir ehrlich gesagt dazu über gegangen, zuhause „essen zu gehen“ 🙂 wir verabreden uns also für einen Abend am Wochenende und überlegen was wir essen wollen, dann ist einer zuständig für Einkauf und Kochen. Der andere bringt in der Zeit die Kinder ins Bett… Und dann sitzen wir bei einem leckeren Essen und einem wein/Bier im gemütlichen Zuhause und quatschen und trinken. Das geht dann auch schon mal sehr lange und wir haben keinen Druck wegen babysitter etc. Für uns eine sehr schöne Lösung für Zweisamkeit!
    Lg Julia

  8. Neuer Versuch
    Wir wollen nächste Woche auch mal wieder einen neuen Versuch starten und mit unseren Dreien (1, 4 & 6 Jahre) und meinen Eltern und meiner Schwester essen gehen. Mal sehen ob es gut gelingt. Ich bin ja eher so der verplante Typ, der dann keine Malhefte oder ähnliches mithat und der Handyakku ist im Zweifel dann auch noch leer, so dass man nicht mal noch eine Runde Petterson und Findus einschieben kann bis man selbst wenigstens aufgegessen hat.
    Ansonsten finde ich, dass es natürlich sehr vom Restaurant abhängt, wie gut oder schlecht es läuft und ein 5-Gänge-Menü würde ich mir mit Kindern natürlich auch nicht bestellen und erwarten, dass ich dieses in Ruhe essen kann. Im Sommer, wenn man irgendwo draußen sitzen kann, ist es auch deutlich entspannter. Und im Urlaub in anderen Ländern ist es sowieso oft deutlich besser. Das liegt wohl an der anderen – zumeist kinderfreundlicheren Mentalität. Hier in Deutschland stresst mich das auch mehr, das sich vielleicht jemand gestört fühlen könnte. Außerdem gibt es bei uns jedenfalls keine bis kaum Restaurants die sich auf Familien spezialisiert haben. Schade eigentlich…

  9. Eine Frage der Einstellung
    Vielleicht haben wir einfach Glück mit unserer Tochter, aber alles, worüber ich mir im Vorfeld Gedanken gemacht habe, ob es klappt, lief bisher reibungslos. Z.B. der Flug in den Urlaub oder eben Restaurantbesuche. Wir gehen ab und zu mit ihr Essen oder in ein Café und meist benimmt sie sich wirklich super. Allerdings versuche ich auch sie nicht zu überfordern. Wenn wir fertig sind, dann gehen wir auch. Meiner Ansicht nach ist es aber auch eine Frage der Einstellung. Wenn ich dem schon total negativ gegenüberstehe, dann ziehe ich es doch schon an. Wir versuchen aber auch, das Kind von Anfang an, an diese Dinge zu gewöhnen. Das ist bei meinem Stiefsohn nie passiert und es wurde bei seiner Mutter auch nie Wert auf irgendwelche Tischmanieren gelegt. Das Resultat: ich gehe mit ihm in kein Restaurant (mehr). Das ist eine Sache, die muss ich mir nicht antun. Ach so, und wenn unsere Nichte und unser Neffe dabei sind, herrscht auch Ausnahmezustand, denn die „müssen“ auch ständig aufstehen. Beim letzten Mal hat das mit unserer Maus trotzdem ganz gut geklappt. Ich hoffe, das bleibt so.

    1. Tut mir leid
      aber da muss ich dir widersprechen. Das hat weder was mit Einstellung noch mit Tischmanieren zu tun. Meine Kinder können zu Hause super gut essen, aber im Restaurant? Bis die aufgegessen haben ja und dann haben die keine Lust noch ne std bis zwei dort zu sitzen und ruhig zu sein. Die meisten Kinder haben einfach hummeln im Hintern (worüber ich sehr froh bin). Warum sollten die in einem Restaurant 2/3/4 std einfach nur da sitzen und ruhig sein ?? Wer sowas von seinen Kindern verlangt (gerade von den kleinsten), der sollte sich an den Kopf fassen 😉

    2. Einkindmutter
      Und das ist definitiv eine Antwort einer Ein-Kind-Mutter. Mit einem Kind läuft Essen gehen natürlich wie geschmiert. Mit beiden ist das schon etwas anderes. Das geht auch, erfordert aber eben ein Vielfaches an Einsatz unsererseits, mit dreien stelle ich mir das lieber nicht vor. Außerdem sind Kinder unterschiedlich. Wir können zwar manches beeinflussen, aber vieles bringen die Kleinen einfach mit. Glückwunsch zum Restaurantkompatiblen Kind!

  10. nur mcdonalds und burger king
    mit den kindern traue ich mich leider nur noch zu burger king oder mcdonalds. in allen anderen restaurants ist es mir mit den kindern zu anstrengend. schade, dass für familien mit kindern nur solche fast food läden in frage kommen.

    1. Restaurant Wahl
      Na es kommt schon auf das Restaurant an. Meine Schwester hat 4 Kinder (bald 5) und wir auch einen kleinen Zwerg. Wir gehen halt nicht in Top Restaurants und im Sommer (wo man draußen sitzen kann) klappt es besser als im Winter. Aber wir haben auch so zwei Restaurants gefunden wo es gut klappt. Griechen haben wir gemerkt sind ganz gut.
      Und ja die 4 Kids meiner Schwester sind nicht ruhig, die sind doch sehr aktiv. Manche würden auch sagen ungezogen, doch das geht und artetet noch nie aus im Restaurant. Klar Essen wir da jetzt kein 5 Gänge Menü.

  11. Stress!
    Du sprichst mir aus der Seele – obwohl wir erst ein Kind haben. Unsere kleine Maus ist jetzt 20 Monate alt und hat wirklich Hummeln im Po. Da sie sich derzeit nicht groß für Essen interessiert und liebend gern durch die Weltgeschichte läuft, ist ein Restaurant im Moment der völlig falsche Ort für sie. Leider feiern unsere Verwandten dort immer gerne ihre Geburtstage und können gar nicht verstehen, warum ich dann immer so gestesst aussehe – die Kleine wäre doch so süß. Ist sie ja auch. Aber aus Sicht der verantwortlichen Eltern stellt sich die Situation eben oft nicht so entspannt dar.

  12. Gut nachempfinden
    Hallo, wir haben 2 Kinder und ich kann es super gut nachempfinden, was Du schreibst. Wir gehen auch nur im Urlaub mit den Kids essen, dafür schleppe ich dann auch Rätselhefte und Stifte auf Almen :-). Zu Hause nutzen mein Mann und ich jede Gelegenheit, die sich bietet, zum alleine in Ruhe Essen gehen. Wir suchen uns dafür immer extra tolle Restaurants aus und zelebrieren es richtig. Wir gehen auch gerne essen, wenn wir bei unseren Eltern sind, die jeweils 2 Stunden entfernt wohnen. Die Großeltern freuen sich dann über den netten Abend mit den Kids und wir genießen die Zweisamkeit und dass wir uns ganz in Ruhe unterhalten können. Mit Kindern bestellen wir uns das Essen lieber nach Hause. Das Einzige, was die Kinder mögen ist so ein asiatisches Restaurant mit fahrendem Buffet.

  13. Irgendwann wirds klappen
    Mein Mann und ich gehen auch schonmal alleine essen, allerdings extrem selten. Ich finde dafür die Babysitterkosten dann doch zu hoch; da kann man die Kinder lieber mitnehmen, wenn man unbedingt mal essen gehen möchte. Allerdings weiß sich die 4-jährige auch nicht immer zu benehmen…. Tatsächlich merkt man jedoch, dass es mit zunehmendem Alter deutlich besser wird und sich auch die Kinder aufs Essengehen freuen.

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