Ein Corona-Gedicht: Oh, „Pandemie, oh Pandemie, wie mochte ich dich nie“

Ostern Corona

Foto: pixabay

  • Die „Oster-Ruhe“ hin und her…
  • mir fällt grad das Hinterherkommen schwer.
  • Darf ich jetzt Ostern noch zur Tante,
  • was sagt dazu wohl die Mutante?
  • Welche Regel für wen und an welchem Tag?
  • Was, wenn ich einfach nicht mehr mag?
  • Die Schulen auf, die Schulen zu,
  • wir Eltern kommen nie zur Ruh
  • Wen interessiert´s, Mama und Papa machen das schon.
  • Die sollen nicht jammern – was für ein Hohn!
  • Corona, du Teufel, zeigst uns deine Fratze.
  • Hau doch ab, du olle Bratze!
  • Abstand, Lüften, Masken auf,
  • mehr haben wir noch immer nicht drauf
  • Die Impfstoffe sind einfach noch nicht da…
  • also geht’s weiter im Lockdown, wie wunderbar
  • Wir müssen wohl durchhalten –
  • nicht nur für die Alten.
  • Auch für die Kids!
  • 24/7 – das ist kein Witz.
  • Homeschoolen, Geld verdienen, Streit schlichten,
  • uns retten mit solchen Gedichten.
  • Oh, Pandemie, oh Pandemie,
  • wie mochte ich dich nie!
  • Wir brauchen wie nie Zusammenhalt –
  • Nicht irgendwann, sondern jetzt und bald.
  • Wir brauchen keine Zeigefinger, kein Gezeter,
  • sondern Abstand, nur ein paar Meter.
  • Wir brauchen Entlastung, wir brauchen Konzepte.
  • Ach, wenn diese Anspannung nur mal abebbte.
  • Gesundheit, Glück und gute Gedanken
  • braucht unsere Lebensliane zum Ranken. (ok, der war schlecht ;-))
  • Geh weg, hau ab, bring uns das Leben zurück…
  • das ist, was wir brauchen, zu unserem Glück!

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