Deutsch-Rap und Backstreet Boys: Wie ich durch Deezer Family doch fast noch zur Sängerin geworden wäre

So, Ihr Lieben, es ist mal wieder Zeit für eine Beichte… ich glaube, ich hatte schon mal erwähnt, dass ich als Kind und Jugendliche mal mit dem Gedanken spielte, Schauspielerin zu werden. Ich durfte sogar mal zum Casting bei „Unter uns“… daraus wurde dann aber nichts.

Stattdessen ergatterte ich einen anderen Filmjob, der sogar freitagsabends in der Primetime um 20.15 Uhr ausgestrahlt wurde, auf RTL! Jetzt denkt ihr vielleicht, wooohooohooooo! Krimikommissarin, Bergdoktorin oder Abschlussballstar… aber, tja. Es war halt etwas anderes. Es war die Rolle der Frisöse in der Sendung „Die dümmsten Handwerker der Welt!“

Und es war auch mein letzter Job im Schauspielbusiness, denn – ja, man muss es so ehrlich sagen – meine Talente lagen einfach woanders.

Wie wir Songtexte handschriftlich fixierten…

Genauso ging es mir leider mit dem Traum von einer Karriere als Sängerin… diesen Traum nahm ich viel ernster. Nicht in Bezug auf einen späteren Job, aber ich sang einfach unheimlich gern. Man kann eigentlich sagen, dass ich meine Jugend mit Singen, Reiten und Tanzen verbrachte.

Mit dem Tag, als ich einen CD-Player mit Karaoke-Funktion geschenkt bekam, war denn leider auch die Jugend meines Bruders vorbei. Denn ich sang NONSTOP. Bei manchen Liedern kriegt er noch heute eine Wut-Gänsehaut, weil er sie so viele Abertausende Mal hören musste…

Denn es war ja so: ich wollte, um wirklich mitsingen und performen zu können, die Texte der Lieder haben. Dafür musste ich immer wieder STOP drücken. Dann schrieb ich handschriftlich auf, was ich gehört hatte (meist ergab das keinen Sinn!) und dann ging das Lied weiter.

Meine Lieblingslieder in der Jugend

Hatte ich erstmal den ganzen Text aufgeschrieben gab es dann sowieso kein Halten mehr.

YOU´VE GOT A FIRE IN YOUR HEART, I NEED A FLAME TO WARM ME, WHEN WE`RE APART. Kennt ihr das noch? Das sang Sissel zu den olympischen Sommerspielen in Lillehammer. MEGA!

Oder „Don´t speak“ von „No Doubt“. Oder den „Earth Song“ von Michael Jackson oder „Zombie“ von den Cranberries oder das gesamte Album von „Romeo und Julia“ und der „Fabelhaften Welt der Amelie“.

 

Hier Lisa mit ca. 17 Jahren UND Walkman in der Hand…

 

Klickte ich die Karaoke-Taste wurde der Gesang ausgeblendet und ich konnte zu meinem schwarzen Plastik-Mikro greifen… WAS für tolle Erinnerungen. Also für mich, nicht für meine Angehörigen natürlich…

Das große Glück durch Streaming-Dienste

Heute haben wir es als Eltern leichter durch Streaming-Dienste wie Deezer. Ich kann gar nicht sagen, WIE sehr ich von Deezer profitiert hätte, als ich jung war. Nicht auszudenken!

Ein Klick, zack, und du hast sämtliche Songtexte zur Hand. In der App musst du echt nur das Mikro antippen, schon wird der Text angezeigt.

Kein Witz, ich merke deutlich, wie gut die Kinder dadurch Englisch lernen… Wir nutzen nämlich Deezer Family, so dass alle Familienmitglieder Zugang haben.

Nun ist es bei uns in der Familie so, dass sich die Kinder sehr oft und sehr gern im Wohnzimmer neben der Küche auf. So sind sie schön nah bei mir und können trotzdem ein bisschen chillen.

Hörspiele, Lieder, Podcasts: Jedes Kind braucht etwas anderes!

Der Konflikt ist nur oft der, dass der eine Sohn nach der Schule zum Runterkommen ein Hörspiel braucht, der andere lieber Musik hört und die andere sich aber einen Podcast anhören will. Wie kriegt man das in ein und demselben Raum vereinbart? Na eben, mit Kopfhörern fürs Handy.

Jedes Kind chillt bei uns für sich – obwohl alle im gleichen Raum sind: im Wohnzimmer.

Unsere Kinder haben alle zum Eintritt in die 5. Klasse, also zum Beginn der weiterführenden Schule, ein eigenes Handy bekommen. Ursprünglich, damit sie mir Bescheid sagen können, wenn der Bus nicht kommt. Dass sie ihr Handy vor allem für anderes nutzen, war mir ja aber vorher klar 😉

Und damit sie nicht nur komische Spiele zocken, finde ich Deezer super. Sie haben damit einfach Zugang zu Hörspielen, Liedern, Podcasts. Und sie können sogar Lieder, die sie im Radio hören und gut finden, mit dem „SongCatcher“ quasi scannen. Der Song, der zu hören ist wird per Knopfdruck identifiziert, Titel und Künstler werden angezeigt. Das Lied kann dann auch direkt der eigenen Playlist hinzugefügt werden.

Playlists: Die Lieblingshits meiner Kids

Und ich schnüffle zwar nicht in ihren Handys, hab sie aber gebeten, mir mal ihre persönlich zusammengestellte Playlist zu zeigen. So lernt man seine Kinder ja auch nochmal besser kennen 😉

Der Jüngste hört also "Holz" (Die Draufgänger), "Sweet but Psycho" (Ava Max), "High Hopes" (Panic! At the Disco).

Der ältere Bruder hört "Old Town Road (Lil Nas X), Someone you loved (Lewis Capaldi).

Beide haben "Nie ohne mein Team" (Bonez MC, RAF Camora) in der Liste, das läuft hier tatsächlich auch oft ohne Kopfhörer und laut, weil es das Lied ist, dass vor ihren wichtigen Fußballspielen immer per Trainer-Ghettoblaster in die Fußballkabine schallt, um den Teamgeist zu stärken 😉

Kein WLAN? Einfach Lieder herunterladen

Die Lieder lassen sich auch herunterladen, so dass kein WLAN gebraucht wird, wenn sie auf einer längeren Autofahrt mal Musik hören wollen oder wenn ich mal wieder im Wald durch ländliche Funklöcher jogge.

 

Dass die Hörspiele der Drei Fragezeichen noch drauf sind, darf ich hoffentlich auch noch erwähnen? Oder ist das zu peinlich? Sie können sie zum Teil mitsprechen.

Daneben gibt es auch Hörbücher, Playlists extra für Kinder oder musikalische Lerninhalte (sehr gut auch fürs Mozart-Referat im Musikunterricht), die sie sich mit einer Lesezeichenfunktion merken können.

Das Deezer Family Profil

Das alles funktioniert über ein Deezer Family Profil, das zulässt, dass jedes Kind seinen eigenen privaten Bereich hat, mit eigenen Playlists. Bis zu sechs Premium Profile lassen sich unter diesem Dach anlegen, um allein über 56 Millionen Songs auf Deezer anhören können!

Dazu hat Deezer hat außerdem als einziger Streamingdienst Flow. Flow ist der eigene persönliche Soundtrack, der nie endet, denn hier werden die Lieder vorgeschlagen, die uns gefallen müssten.

Merke für mich selbst: Nicht mehr so viele Karnevalslieder beim Joggen hören, sonst schlägt mir Flow auch im Alltag immer wieder ein Schnippchen in die rot-weiße Ausnahmezeit, die ich so liebe… 😉

Neben dem Algorithmus, der deinen Flow zusammenstellt sitzen aber auch MusikredakteurInnen, die mit ihrem Knowhow auch noch eine menschliche Note in deine Playlist bringen. Mega!

Deezer: Teile deine Musik mit anderen

Und was mir gefällt, kann ich dann halt auch direkt mit anderen teilen. Ich hab ja oft nach der halben Joggingstrecke solche Glücksgefühle, dass ich gern die halbe Welt umarmen würde.

Hier dann einfach einen Song, der dich grad motiviert, weiterleiten zu können (ich kann sie sogar direkt aus der App in die Instastories packen) – Weltklasse!

Okaaaaay, ja, ich war auch LeonardoDiCaprio-Fan… hier mein Kinderzimmer von damals…

Witzig wird´s übrigens auch, wenn wir mal wieder in unserer Jugend schwelgen wollen… Dann können wir nämlich die 100%-Playlisten nutzen, die dann ALLE Songs eines Sängers abspielen.

Du brauchst mal einen Backstreet Boys-Tag, um dich an die erste Liebe oder das erste Konzert zurückzuerinnern? Bitte sehr! Deezer macht´s möglich (aber bitte nicht dann immerzu in meinem Flow spielen, ja? Sowas mach ich gern undercover ;-))

Ihr hört schon: Ich als Fast-Schauspielerin und Fast-Sängerin bin schwer begeistert, wie easy das alles heute geworden ist. Und die Kinder sind es auch.

Weil sie statt mit mir Backstreet Boys zu hören, einfach die Kopfhörer aufsetzen und Deutsch-Rap hören können… ganz ohne Stift und Zettel, um sich die Texte zu merken…


5 comments

    1. Oh je…
      ..Oh no, also auf meinem PC sehe ich alle Bilder, Katharina sagte grad, dass sie vom Mac aus keinen Aufmacher sehen konnte. Von welchem gerät aus hattest du versucht, den Beitrag zu lesen? Handy? PC? Mac?

        1. Refresh
          Du Liebe, ich habe jetzt alle Fotos nochmal neu ins System geladen. Refresh doch bitte den Artikel nochmal. Dann müsstest du die Bilder jetzt sehen. Oder?

          1. Ganz lieben Dank
            Liebe Lisa!

            Danke für deine Bemühungen. Jetzt ist alles zu sehen mit Gedanken an „damals“, als wir noch jung waren 😉

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