Corona-Notfall-Plan gegen zu großen Mental Load: Familien-Organisation gerechter verteilen

Ab und zu checke ich die Nachrichten im Netz zu den aktuellen Corona-Zahlen und dann kriege ich die Krise, wenn ich an eine zweite Welle denke. Noch einmal alles von vorne, all das Chaos zuhause, das Homeschooling, die Diskussionen mit den Kindern, die keine Lust mehr auf Mathe haben, und am liebsten Dauerfernsehen möchten? Und dazu dieses ständige Kochen, Putzen und Planen?

Ich drücke uns allen die Daumen, dass dieser Kelch vorüberzieht, aber sollte es dennoch dazu kommen, habe ich ein paar Tipps für euch. Denn eines ist klar: beim zweiten Lockdown bleibt die Familien-Organisation nicht mehr alleine an den Müttern hängen!

Mama macht das schon? No way, nicht nochmal!

Es ist nämlich so: weil wir so sozialisiert wurden, fühlen wir Frauen uns automatisch verantwortlich für alle Belange rund um Küche, Kinder und Kalender. Aber nicht nur die stereotypen Rollenbilder und weiblichen Kümmer-Vorbilder (Mama, Oma, die Krankenschwester, die Erzieherin, die Grundschullehrerin, die Arzthelferin) prägen uns, sondern auch die Ansprüche der Gesellschaft.

Auf Apothekenzeitschriften werden nur MÜTTER mit ihren Kindern abgebildet, wenn es um die „Zehn Tipps gegen kleine Schnupfnasen“ geht. In vielen Elternbriefen aus dem Kindergarten lesen wir, dass MAMAS für die Begleitung des Zoo-Ausflugs gebraucht werden. Im Fragebogen beim Kinderarzt heißt es: „Kann sich das Kind gut von der MUTTER trennen?“

Oft ist die Rede von „deinem Kühlschrank“, „deiner Wäsche“ oder „deinem Speiseplan“, wenn jemand mit einer Frau über den Haushalt spricht. Als wenn es automatisch ihre Aufgabe wäre, sich um Mahlzeiten und saubere Kleidung zu kümmern.

Maaamaaa! Wieso sich alle auf eine verlassen

Ist es also ein Wunder, dass vor allem Mütter beim beginnenden Lockdown Einkaufslisten schreiben, Speisepläne erstellen, Homeschooling-Material ausdrucken und versuchen, einen Überblick über den Medienkonsum der Kinder zu behalten wollen?

Die Zuständigkeiten sind sogar in vielen scheinbar gleichberechtigten Familien starrer verteilt als das Paar selbst meint, und so mancher Papa hat kein schlechtes Gewissen, die Tür zuzumachen und locker acht bis zehn Stunden vor dem Bildschirm zu sitzen. Mamas dagegen haben auch im Homeoffice ihre Ohren bei Kind und Kegel und rennen los, wenn ein Sprössling Hilfe benötigt oder die Waschmaschine piept.

Und sie fühlen sich nachmittags schlecht, weil sie zu wenig mit ihren Kindern gespielt oder ihnen nicht ausreichend bei den Hausaufgaben geholfen haben. Frauen managen die Familie oft auch dann, wenn sie ihn systemrelevanten Jobs arbeiten und koordinieren nach einer Tagesschicht an der Supermarktkasse abends den Haushalt und die Aufgaben, die erledigt werden müssen.

Märchen vom Mama-Mythos und unfähigen Papas

Liegt das an faulen Männern und fleißigen Frauen? Nein, natürlich nicht. Viele Männer hatten während der Corona-Krise große Sorgen um die Finanzen der Familie und fühlten sich eben für diese Art der Arbeit verantwortlich.

Außerdem gibt es bereits Studien, die belegen, dass viele Familien-Väter mehr Organisationsarbeit übernehmen als vorher, weil sie durch die Corona-Zeit zuhause erlebt haben, wie viel Arbeit es macht, sich um Kinder, Haushalt und Familien-Management zu kümmern.

Aber wir kommen alle nicht so leicht gegen die stereotypen Rollenbilder an, selbst wenn wir das gerne würden, denn es sitzt zu tief in den Knochen, wie so viele Dinge, mit denen wir aufgewachsen sind.

Euer Fahrplan gegen zu hohen Mental Load

Wer sich von euch also durch die starke Verantwortung für den Familien-Alltag belastet gefühlt hat und es immer noch tut, sollte sich schon einmal wappnen, falls die Schulen oder die Kindergärten noch einmal schließen sollten. Wenn dies nicht der Fall sein sollte und wir glimpflich davon kommen, behalten wir diese Regeln einfach trotzdem bei 😉

Los geht´s:
– Setzt euch einmal die Woche zusammen und plant die kommende Woche mit allen anfallenden Terminen und Aufgaben. Wer kümmert sich um die Wäsche, wer macht das Essen? Wer denkt an den Online-Flötenkurs und plant den anstehenden Geburtstag des Sohnes mit Kuchen und Geschenken?

– Verschafft euch einen Überblick über all die Aufgaben, die bei euch zuhause anfallen. Dazu könnt ihr die kostenlose und ultimative Steuerboard-Tabelle herunterladen und an eure Bedürfnisse anpassen.

– Seid ihr beide berufstätig, arbeitet – wenn es geht – im Schichtsystem! Der eine sitzt von 7 bis 13 Uhr am Schreibtisch, der andere von 14 bis 20 Uhr. Am nächsten Tag wechselt ihr. Während der Büro-Schicht wird man nicht gestört. ArbeitgeberInnen sollten notfalls darauf aufmerksam gemacht werden, dass nicht das gleiche Pensum wie sonst geschafft werden kann und dass auch männliche Arbeitnehmer Familienarbeit erledigen müssen.

– Der- oder diejenige, der oder die die Haushalts- und Kinderschicht hat, kümmert sich allein-verantwortlich um alle Dinge, die anfallen. Aus Fehlern wird man klug! Klärt vorher, was es zu tun gibt und einigt euch auf Standards in Sachen Speise- und Putzplan.

– Arbeitet einer von euch erwerbstätig außer Haus, bleibt die gesamte Haushalts-, Erziehungs- und Orga-Arbeit nicht nur am anderen hängen, denn das ist weitaus mehr als ein Acht-Stunden-Arbeitstag (!).

– Schaut, wie ihr euch gegenseitig entlasten könnt. Die Arbeit, die zuhause gemacht wird, ist nicht weniger wert als die bezahlte Erwerbsarbeit und umgekehrt.

– Stellt euch in Krisenzeiten (und auch sonst…) die Familie wie ein kleines Unternehmen vor. Plant, koordiniert und terminiert an einer großen Pinnwand oder mit Hilfe von Apps und stellt euch immer mal wieder gemeinsam davor, um einen Überblick zu gewinnen.

– Plant unbedingt Pausen ein, in denen jeder von euch mal für einen Spaziergang oder eine Jogging-Runde das Haus verlassen kann

– Spannt für alle Arten von Arbeiten die Kinder mit ein, sofern sie alt genug dafür sind.

Notfall-Plan für Ein-Eltern-Familien:

Für alleinerziehende Eltern ist so eine Situation natürlich noch viel anstrengender. Daher ist es umso wichtiger, sich Auszeiten zu verschaffen. Ist es möglich, Nachbarn, FreundInnen oder Bekannte um Hilfe zu bitten? Kann jemand aus der Nachbarschaft beim Einkauf etwas mitbringen?

Habt kein schlechtes Gewissen, wenn die Bildschirme länger flackern. Zieht euch in der Wohnung mal zurück und macht die Türen zu, falls die Kinder groß genug sind. Schreibt euch To-do-Listen und kringelt die dringenden und wichtigen Aufgaben ein. Alles andere muss warten oder wird gestrichen. Meldet LehrerInnen oder anderen Personen zurück, dass ihr alleine und daher nicht in der Lage seid, die Ansprüche so zu erfüllen, wie das Familien mit zwei Erwachsenen schaffen.

„Mut zur Lücke“ ist das Ziel der Woche, auch wenn uns Frauen unsere eigener Anspruch dabei leider oft im Wege steht.

Die Frau fürs Leben ist nicht das Mädchen für alles

Seid euch der Ausnahme-Situation bewusst, die so eine Corona-Krise mit sich bringt, und reduziert vor allem die eigenen Ansprüche. Wenn ihr einen dicken Mental Load habt, also mental belastet seid, passt auf euch auf, denn mit einem Nerven-Zusammenbruch ist nicht zu spaßen.

Sprecht mit eurem Partner/eurer Partnerin über die Arbeitsverteilung und erklärt die mentale Belastung, die mit dem Verantwortungsgefühl und der Familien-Organisation einhergeht. Ihr seid mit diesem Problem nicht alleine, denn alle Frauen kennen diese Art der Belastung.

Lasst uns zusammen gegen den Muttermythos oder das Märchen vom unfähigen Vater kämpfen. Beides setzt Familien stark unter Druck und das macht sich in einer Krise eben umso stärker bemerkbar. Auch für alleinerziehende Eltern brauchen wir dringend bessere und langfristige Bedingungen.

Und für alle, die zu geteilter Familien-Organisation noch mehr wissen möchten, verlosen wir hier nun noch einmal ein Exemplar meines Buches „Die Frau fürs Leben ist nicht das Mädchen für alles. Was Eltern gewinnen, wenn sie den Mental Load teilen(*Affiliate Link). Kommentiert dazu einfach unter diesem Beitrag mit einem kleinen Dank an die Autorin <3


46 comments

  1. Danke für diesen Beitrag. Ich habe endlich eine Bezeichnung für das, was ich bisher gespürt habe, was mich belastete, aber mir selbst nicht richtig erklären konnte, warum ich es nicht einfach trotzdem hinbekomme. Ich dachte, ich stehe damit allein vor diesem Problem, weil ich einfach manchmal auch etwas unorganisiert sein kann. Nun sitze ich hier mit einem entzündeten Fuß nach einem Wespenstich und muss meinen Fuß ruhig stellen. Mein Mann und meine beiden Jungs 6 und 9 spüren nun, was alles NICHT läuft ohne mich. In Zukunft werde ich mit meinem Mann die Aufgaben noch besser aufteilen.

  2. Danke für den tollen Beitrag. Tatsächlich habe ich unsere Familie darin wieder erkannt. Wir wollen beide gleich viel für die Familie leisten, aber tatsächlich habe ich das Gefühl, dass er gerade wegen der Homearbeit weniger da ist. Und reden ist wie immer der Schlüssel. Danke fürs Erinnern 😊

  3. Hach, das alte Thema, das uns Mütter einfach nicht loslässt. Mal schauen, ob ich einige Tipps umsetzen kann. Das Teilen des Mental Load erfordert nur leider die Mitarbeit des Vaters. Wenn der keine Zeit hat, weil er den ganzen Tag arbeiten muss, bleibt einem als Teilzeitberufstätige nichts anderes übrig, als alle Arbeit rund ums Heim selbst zu erledigen :/

  4. Liebe Laura, du hast es genau auf den Punkt gebracht und nun kann auch ich in Worte fassen, was mich seit Jahren nervt und stört. Deine Tipps sind Goldwert für eine gerechtere Familienaufgaben- Verteilung. Dein Buch steht schon auf meine Kaufliste, sollte ich es gewinnen würde ich mich riesig freuen 🤗

  5. Ich folge Lauras Blog schon seit einigen Jahren – ziemlich genau seit der Geburt meines 2. Kindes. Eigentlich wollte ich ihr schon längst einmal direkt schreiben, weil ich tatsächlich jeden ihrer Blogbeiträge verschlinge und innerlich beim Lesen nicke und denke, „Ja, stimmt, genauso geht es mir…“. Liebe Laura, vielleicht schaffe ich bald eine persönliche Mail, aber Du weißt ja, wie es ist: zwischen Arbeit im Büro, KiTa-Sachen packen,Spülmaschine ausräumen, Sockenpaaren zusammensuchen, Steuer machen, neuen To-Do-Listen schreiben, etc. bleibt immer zu wenig Zeit 🙂

    Ich bin Laura sehr dankbar für ihre Impulse und dafür, dass sie nicht müde wird, das Thema Mental Load/Emotionale Arbeit anzusprechen und Lösungen aufzuzeigen. Sie fasst eine Problematik in Worte, die viele Frauen kennen, aber die schwer zu erklären ist nach außen. Auch ich war häufig – trotz zwei süßer kleiner Kinder & tollem Ehemann – unzufrieden/ausgelaugt und dachte, irgendetwas stimmt nicht mit mir. Seitdem ich Lauras Blog lese, weiß ich, dass ich nicht alleine bin mit dieser Thematik und dass nicht mit mir etwas nicht stimmt, sondern mit den veralteten gesellschaftlichen Vorstellungen der Mutterrolle. Habe es leider noch nicht geschafft, mir Lauras Buch zu besorgen, aber bin mir sicher, es müsste eine Pflichtlektüre für Eltern werden – am besten VOR Geburt des ersten Kindes. Auch meinem Mann sende ich gerne Links zu Lauras Blog und mittlerweile verwendet er den Begriff Mental Load auch schon ganz selbstverständlich und sagt zu mir Anfang der Woche „Du, lass uns doch mal einen Essensplan aufstellen…“ 🙂

    PS: Liebe Laura, komm doch bitte mal nach München für einen Vortrag!

  6. Vielen Dank, dass Du Dich diesem wichtigen Thema widmet, das häufig noch viel zu wenig Beachtung findet.
    Wir würde mich sehr über das Buch freuen!

    1. Liebe Laura,
      Vielen Dank fürs Augen öffnen, manchmal merke ich hat nicht wir wir ich mich überschätze. Mit den Lesern deines Artikels ist es mir wieder bewusst geworden und manche Tipps werde ich mit merken. Über das Buch würde ich mich sehr freuen.
      Viele Grüße
      Christiane

  7. Nachdem ich nun in der letzten Ausgabe der Wila Arbeitsmarkt und heute hier ein Interview mit Laura Fröhlich gelesen habe und das Thema bei uns im letzten Jahr ein sehr großes war, bin ich sehr interessiert noch mehr Anregungen in dem Buch zu finden um dann auf einer besseren Basis wieder in einen Job zu starten.

  8. Nachdem mir immer vorgeworfen wird, dass ich 100% will und mache. Immer von „ich muss noch…“ rede, wäre diese Lektüre wohl genau meine Rettung vor mir selbst?!
    Über das Buch würde ich mich sehr freuen und die Zeit zum Lesen gleich der erste Ansatz in die neue Richtung.
    Beste Grüße, Laura B.

  9. Ganz ehrlich – wie schnell wird aus einer gleichberechtigten Beziehung eine ungleiche althergebrachte Rollenverteilung in der Familie… und es ist ungerecht und anstrengend als Frau darum kämpfen zu müssen, dass sich Mann auch von selbst in den Familienalltag einbringt. Danke dafür, dass auf dieses Thema aufmerksam gemacht wird. Da muss sich noch Einiges ändern.

    1. Mental Load empfinde ich schon im Zusammenleben ohne Kind als eine Belastung für mich. Da wir im Februar ein Kind erwarten, beschäftigt mich das Thema Metal Load und eine gerechtere Verteilung von Carearbeit sehr, da ich auch noch Alleinverdienerin bin. Über das Buch würde ich mich sehr freuen, ich verschlinge schon jetzt jeden Artikel zu diesem Thema!

  10. Vielen Dank für die tollen Tipps! Würde uns auch gut tun, unsere Strukturen etwas zu überdenken.
    Das Buch werde ich auf jeden Fall lesen!

  11. Gleich beim Lesen habe ich erste Pläne geschmiedet. Toller Artikel! Das Buch kommt auf jeden Fall auf die Wunschliste, falls es hier nicht klappen sollte.

  12. Vielen Dank für den interessanten Artikel. Er lässt mich grad sehr nachdenken über unsere aktuelle Situation mit Hauskauf, Renovierung, Alltag und der selbstverständlichen Arbeitsaufteilung. Unbedingt Handlingsbedarf =)

  13. Vielen Dank für diesen wirklich wichtigen Artikel! Ich habe jetzt schon öfter was zu mental load gelesen und seitdem fällt mir immer wieder auf, wie sehr man als Frau tatsächlich dadurch belastet wird.
    Das Buch dazu würde mir bestimmt noch besser die Augen öffnen.

  14. Vielen Dan für die vielen Tipps! Bei uns blieb anfangs der Krise auch recht viel an mir hängen, da mein Mann im Homeoffice mit Arbeit überschüttet wurde. Da ich jedoch nicht im Homeoffice arbeiten kann, hat es sich dann zurecht geruckelt, dass er mehr und mehr eingebunden wurde und auch die Kinder das System Arbeit zu Hause verstanden haben. Nun arbeitet er immernoch lieber im Homeoffice, genießt es sogar, wenn die Kids am Mittag nach Hause kommen. Er findet es so viel schöner, dass er ein deutlich aktiverer Teil der Familie als noch vor der Krise ist und möchte das nicht mehr missen. Die Kinder sind auch begeistert, dass Papa jetzt so viel da ist und ich merke, wie viel entspannter ich bin, wenn ich am Nachmittag heim komme und übernehme, damit er noch ein paar Stunden nur Arbeitszeit hat. Doch muss ich da keine Wäsche aufhängen oder einkaufen, weil er das schon erledigt hat, oder mir geschrieben hat, was ich auf dem Heimweg noch mitbringen soll. Den Überblick über unsere Vorräte hat er! Klar gibt es Tage, da ist er ganztags weg, aber eben nicht mehr jeden Tag 12 Std… Ich hoffe, dass es vielen Familien so geht, damit diese Präsenzfixiertheit von Männern im Büro aufhört. Damit es eben nicht mehr selbstverständlich ist, dass Mütter den Vätern den Rücken frei halten!

  15. Wir haben neulich schon die Youtube Folge zu Mental Load gehört. Seit dem versteht mein Mann was mit dem Begriff gemeint ist.
    Als ich neulich die Notfallmedikamente von unserem Sohn austauscht, weil das Verfallsdatum erreicht war sagte er direkt ‚ah ja, das ist ja auch Mental Load‘ – von daher ein Anfang.
    Vielleicht würde das Buch weitere Schritte bei uns einläuten. Ich würde mich freuen!

    1. Den Beitrag werde ich mir auf jeden Fall in meinen Favoriten abspeichern und immer mal wieder als Erinnerung lesen, vielen vielen Dank!
      Über das Buch würde ich mich als Ergänzung sehr freuen.

  16. Hallo ihr Lieben,

    ich folge der lieben Laura schon länger, weil das Thema „Mental Load“ ja leider auch bei mir präsent ist 🙁
    Ich geh nächste Woche endlich zu ihrem Vortrag, der aufgrund Corona im März verschoben werden musste – aber das Buch dazu wäre natürlich noch das i-Tüpfelchen!

    LG,
    Maike

  17. Vielen Dank für den tollen Beitrag mit den vielen Tipps! Die Liste ist schon runtergeladen, jetzt muss sie nur noch mal ausgefüllt werden 😉
    Über das Buch würde ich mich auf jeden Fall super freuen! Herzlichen Dank für das Gewinnspiel. 😊

  18. 1000 Dank für die Tipps. Ich nehme es mir ab sofort vor, sie umzusetzen. Auch ich hänge sehr in diesen geschilderten Umständen fest… Das Buch dazu wäre toll!

      1. Lieben Dank für den tollen Beitrag.
        Ich glaube, vielen Männern ist gar nicht bewusst, an was Frau immer denken(muss). Vllt sind sie in dieser Hinsicht auch zu verwöhnt. Ich weiß es nicht. Ich würde mich auf jeden Fall über das Buch freuen, denn auch bei uns könnten einige Aufgaben geteilt werden 🙂

  19. Liebe Frau Fröhlich, schon alleine ihr Nachname zaubert mir gerade ein Lächeln ins Gesicht 🙂 Herzlichen Dank für diesen Einblick in ihr Buch und die Tipps für den Familientag. Ich werde versuchen sie zu beherzigen und meiner Familie näher zu bringen.

  20. Kein kleiner sondern ein GROßER Dank an die Autorin, ihren Blog und euch, da es so wichtig ist auf dieses Thema aufmerksam zu machen!

  21. Hallo,
    das hört sich alles soooooo logisch an.Wenn ich das lese, sag ich mir, „jawohl“ genauso läuft das ab jetzt.

    Und,…. am Ende: läuft es dann doch wie immer. irgendwas mache ich falsch??????

    Mein Mann ist Lehrer und nicht einer von der Sorte nur Halbtagsarbeitend (gibt es übrigens mehr von als man gemeinhin denkt). Die Lockdown hat er noch relativ arbeitsarm verbracht.Danach brach die Hölle los.Als Mitglied der Schulleitung war er tageweise gar nicht mehr gesehen. Jetzt in den Sommerferien hat er mehr Zeit und doch sitzt er am Ende auch jetzt viel am Schreibtisch und bereitet Unterricht vor.

    Wir können die Woche im Voraus planen. Termine absprechen.Einkaufspläne machen. Mit Kochen habe ich bei uns eh nichts zu tun.Aber was soll ich sagen, diejenige mit Homeoffice-Berechtigung und drei Kindern zu Hause bin halt ich.

    Vielleicht sollte ich mal zwei Wochen wegfahren.

    Gruß aus dem Norden!

  22. Vielen lieben Dank für die aufbauenden Worte!!! Ich lebe auf dem Land auf einem Hof und leider sind hier die Verhältnisse noch wie vor 40 oder 50 Jahren oftmals. Ich stoße sehr an meine Grenzen, gehe auch wenn ich’s nicht finanziell müsste noch Teilzeit arbeiten um mich nicht vollständig unterkriegen zu lassen. Das Buch wäre eine wichtige Unterstützung 🥴

  23. Vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps!
    Es wird den Müttern oft noch zusätzlich so viel Druck gemacht, obwohl sich Väter genauso gut einbringen können… Und oft auch wollen!

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