30 Tage weniger Zucker – warum Katharina ihre Essgewohnheiten überdenkt

In Kooperation mit Alpro

Ihr Lieben, beim Thema Ernährung bin ich ein echtes Gewohnheitstier. Während in meinem Umfeld immer wieder neue Trends ausprobiert werden, Lebensmittel auf die Abschussliste kommen, Saftkuren begonnen werden, bin ich relativ stoisch. Nicht, weil ich nicht gerne Neues ausprobiere, sondern weil ich fand, dass ich mich recht ausgewogen ernähre und bisher keinen Grund sah, etwas umzustellen. 
Doch seit meiner letzten Schwangerschaft hat sich etwas eingeschlichen, das ich nicht mehr so richtig raus kriege: Meine Lust auf Süßes. In der Schwangerschaft war das teilweise ganz schön extrem – ich hatte so schlimme Gelüste nach Orangenlimonade, dass ich die Flasche schon im Supermarkt zu Ende getrunken habe. Meine Hoffnung, diese Liebe zu zuckerhaltigen Getränken würde mit dem Babybauch verschwinden, erfüllte sich leider nicht. 
Im Gegenteil – ich habe mir zudem angewöhnt, nach dem Mittagessen Schokolade zu essen. Als Dessert, als Belohnung für einen arbeitsreichen Vormittag und als Nervenstärkung für den Nachmittags-Trubel mit den Kids. Wenn die Tage besonders stressig waren, fand ich mich abends dann oft auf der Couch mit sauren Gummibärchen (die liebe ich wirklich sehr) wieder, einfach um meinen „Tank“ wieder aufzufüllen. 
Nicht, dass Missverständnisse auftauchen – ich habe nichts gegen Süßigkeiten – auch meine Kinder dürfen naschen. Nur habe ich in den letzten Wochen gemerkt, dass es bei mir nicht mehr wirklich nur noch purer Genuss ist – sondern dass mein Kopf und mein Körper es „einfordern“, weil sie gewohnt waren, zu einer bestimmten Uhrzeit Zucker zu bekommen. Wenn ich mich dann bewusst dagegen entschieden habe, bekam ich richtig schlechte Laune – und im schlimmsten Fall sogar Kopfschmerzen. 
Da war für mich dann der Zeitpunkt erreicht, meinen Zuckerkonsum etwas kritischer zu hinterfragen – auch meine anderen Gewohnheiten gleich mit. Und als ich das tat, merkte ich: Ich nehme nicht nur durch Schoki und Gummibärchen Zucker zu mir, sondern auch viel weniger Offensichtlich durch die vielen Milchprodukte, die ich esse. 

Mein Tag startet IMMER mit einem großen Milchkaffee. Danach mache ich mir ein Müsli mit Jogurt, Milch und Obst. Beim Blick auf die Verpackung der Vollmilch: 4,9 Gramm Zucker pro 100 Gramm. Da ich Kuhmilch gut vertrage, habe ich tatsächlich noch NIE eine Alternative dazu in Erwägung gezogen. Was überall in den Cafés längst Standard ist, ist es bei mir zu Hause nicht. 
Als ich darüber nachdachte, was mich davon abhält, einfach mal einen Sojadrink (hat gerade mal die Hälfte des Zuckergehalts auf 100 Gramm) für meinen Kaffee zu verwenden, musste ich mir eingestehen: Es ist nur die Gewohnheit. Dass es aber durchaus sinnvoll ist, die gewohnten Pfade mal zu verlassen – darüber habe ich mit Léonie, Digital Brand Manager bei Alpro, gesprochen: 

Liebe Léonie, ich bekenne: ich habe NOCH nie Alternativprodukte zu Kuhmilch und Jogurt gegessen und habe auch ein bisschen Bammel, weil ich meinen Kaffee gerne mit "normaler" Milch trinke. Warum würdest du mir ein Umschwenken empfehlen – nenn mir doch mal drei gute Argumente!

Liebe Katharina, ich freue mich ersteinmal sehr, dass du Lust hast, dich näher mit pflanzlichen Drinks, Joghurtalternativen und Co. zu beschäftigen. Wenn du deinen Kaffee gerne mit Kuhmilch trinkst, vielleicht magst du ja dein Müsli mal mit einem leckeren Mandeldrink probieren? Ein großer Vorteil von pflanzlichen Milchalternativen & Co. ist die große geschmackliche Vielfalt. Es lohnt sich also auch, sich durchzuprobieren, bis du deine Lieblingsprodukte gefunden hast. Ich liebe meinen Latte Macchiato mit einem Alpro Hafer- oder Sojadrink, weil diese geschmacklich dem Kaffee den Vortritt lassen. Dafür esse ich Porridge am liebsten mit dem Mandeldrink Ungeröstet-Ungesüßt – manchmal auch mit Haselnussdrink, dann schmeckt es fast ein bisschen nach Nuss-Nougatcreme. Mhmmm! Dank der großen pflanzlichen Vielfalt kann ich meinen Kaffee (oder Müsli, oder, oder) auch immer wieder anders genießen, je nachdem, worauf ich gerade Lust habe.   

Ich möchte mich grundsätzlich gesund und ausgewogen ernähren, mir etwas Gutes tun – dabei soll es lecker sein und möglichst unkompliziert in meinen Alltag passen. Pflanzliche Lebensmittel enthalten tendenziell weniger Kilokalorien, weniger Fett und viele Ballaststoffe. Alle Produkte von Alpro sind 100% pflanzlich, von Natur aus laktosefrei und punkten mit einem vergleichsweise geringeren Zuckergehalt – einige Alpro Produkte sind mit 0 g Zucker sogar komplett zuckerfrei.

Wie wir uns ernähren hat nicht nur Auswirkungen auf unsere eigene Gesundheit, sondern auch auf unseren Planeten. Eine pflanzenbetonte Ernährung gehört zu den effektivsten Maßnahmen gegen den Klimawandel. Ein Liter Alpro Sojadrink verbraucht in der Herstellung nur halb so viel Ackerfläche, 4-mal weniger Wasser und erzeugt insgesamt 2,5-mal weniger CO2 im Vergleich zu einem Liter Kuhmilch. 

Mit einer pflanzenbetonten Ernährung kann jeder ganz einfach etwas für das eigene Wohlbefinden und für unseren Umwelt tun. Mit der Vielfalt der Alpro Produkte bringe ich zudem ganz einfach große Abwechslung in meine Ernährung. 

Viele Alpro-Produkte sind ja auf Soja-Basis – was ist das Besondere an Soja und für wen ist das besonders geeignet?

Sojabohnen sind eine wertvolle pflanzliche Eiweißquelle: Sojaeiweiß zählt zu den hochwertigsten Proteinen und enthält alle essentiellen Aminosäuren. Solch hochwertige Eiweiße kann unser Körper in körpereigene Aminosäure-Bausteine, also Proteine, umwandeln. Diese brauchen wir unter anderem auch für die Reparatur und das Wachstum unseres Muskelgewebes – weshalb sie bei sportlichen Leistungen so wichtig werden. Aber nicht nur für Sportlerinnen und Sportler sind Sojaprodukte ein echter Allstar!

Alpro Sojaprodukte sind eine hervorragende Milchalternative, da sie ungefähr die gleiche Menge an Eiweiß, Calcium und ähnliche Vitamine wie herkömmliche Milchprodukte enthalten wie Kuhmilch – dabei sind 100 % pflanzlich, von Natur aus laktosefrei, reich an ungesättigten Fettsäuren (Omega -3 und Omega -6), gluten- und weizenfrei. Zudem enthalten die meisten Alpro Produkte weniger Zucker, als vergleichbare Kuhmilchprodukte. 

Die Qualität der Sojabohne ist auch für die Qualität des Endproduktes entscheidend, weshalb wir bei Alpro Sojabohnen verwenden, die speziell für die Nahrungsmittelherstellung angebaut werden. Alpro verwendet ausschließlich zertifizierte, gentechnikfreie Sojabohnen. Auch kaufen wir unsere Sojabohnen von langjährigen Vertragsbauern und nicht auf dem Weltmarkt oder aus Regenwaldgebieten. Unsere Landwirte respektieren den natürlichen Fruchtwechsel auf ihren Ackerflächen und betreiben eine nachhaltige Anbauweise. Durch die Förderung lokalen Anbaus können wir die Versorgung mit hochwertigen GMO-freien Sojabohnen sicherstellen, zu nachhaltiger Landwirtschaft beitragen und Transportwege auf ein Minimum beschränken.

Da die Kinder ja auch mal probieren sollen – welchen Geschmack würdet Du besonders für die Kinder empfehlen? Hafer? Soja? Mandel?

Probiert doch gemeinsam einmal aus, was euch am besten schmeckt? Bei uns Zuhause haben Soja-, Hafer-, und Mandeldrinks einen festen Platz in der Speisekammer und auf dem Tisch. Müsli und Porridge wird bei uns gerne mit dem Mandeldrink Original oder dem Mandeldrink Ungeröstet-Ungesüßt gegessen. Wenn ich mir einen Latte Macciato mache, muss es auch immer einen Kinder-Latte geben (ohne Kaffee) – der aufgeschäumte Soja- oder Haferdrink wird dann genüsslich und stolz gelöffelt. Becherweise gegessen werden von den Kindern auch so ziemlich alle Alpro Joghurtalternativen – mein Sohn liebt im Moment besonders die Sorte Kirsche mit Mehr Frucht und Ohne Zucker. 

Alpro Produkte können ab 1 Jahr in die gesunde und abwechslungsreiche Ernährung von Kindern integriert werden. Einzig den Alpro Reisdrink und die Kokosnussdrinks (enthalten Reis) empfehlen wir erst ab einem Alter von 5 Jahren, da der Gesetzgeber bislang keine Empfehlungen für den Verzehr von Reisprodukten für Kleinkinder formuliert hat. Wir empfehlen, bei der Ernährung von Kleinkindern zu Alpro Soja-Produkten mit Calcium zu greifen, da sie einen mit Milchprodukten vergleichbaren Anteil an Eiweiß und Calcium enthalten. Für Kleinkinder unter 2 Jahren empfehlen wir außerdem, nicht sämtliche Milchprodukte durch pflanzliche Produkte zu ersetzen, da sie natürlicherweise weniger Fett enthalten – und Fett wichtig ist für das gesunde Wachstum des Kindes. Ab dem 2. Lebensjahr können im Rahmen einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung alle Milchprodukte durch Alpro Produkte ersetzt werden.

Es geht bei der Challenge ja auch vor allem um bewussteren Zuckerkonsum – wie geht Alpro mit diesem Thema generell um?

Die Art und Weise, wie die Welt sich ernährt zu einem Besseren zu verändern klingt ambitioniert, und genau diese Vision steht im Mittelpunkt dessen, was wir bei Alpro täglich tun. Viele Menschen möchten sich heute gesund und ausgewogen ernähren, dabei spielt auch die tägliche Zuckerzufuhr eine große Rolle. Geschmack sollte dabei niemals einen Kompromiss für eine gesunde Ernährung bedeuten. Pflanzlich zu genießen ist ein einfacher Weg, um die eigene Zuckerbilanz deutlich zu verbessern. Wenn ich einen Milchkaffee mit dem Alpro Sojadrink Original genieße, bedeutet das nur 2,5 g Zucker in 100 ml, anstelle von 5 g Zucker in Kuhmilch in der gleichen Menge. Mit den pflanzlichen Produkten von Alpro ist eine zuckerbewusste & leckere Ernährung ganz einfach – insbesondere mit dem großen Angebot an zuckerfreien Produkten und den Joghurtalternativen mit mehr Frucht und ohne Zuckerzusatz.
Guter Geschmack und gesunde Ernährung gehen bei Alpro Hand in Hand. Seit vielen Jahren arbeiten wir daran, mit unserem Produktportfolio Menschen dabei zu unterstützen, eine gute Zuckerbalance zu finden. Dabei verfolgen wir vereinfacht gesagt zwei Wege: zum einen entwickeln wir mehr und mehr leckere zuckerfreie Produkte. Zum anderen arbeiten wir stetig daran, den Zuckergehalt unserer gesüßten Produkte weiter zu reduzieren. Durch die große Auswahl an Produkten mit unterschiedlichen Mengen an Zucker – von zuckerfreien, über zuckerarme Produkte, bis hin zu gesüßten Produkten – ist für jeden Genussmoment das Richtige dabei. Ein Blick auf die Nährwertangaben verrät, wie viel Zucker sich in unseren Lebensmitteln versteckt. So kann ich entscheiden, an welchen Stellen ich im Alltag auf Zucker geschmacklich nicht verzichten mag und wo ich dafür Zucker einsparen kann.
Gleichzeitig unterstützen wir Menschen dabei eine bewusste und gute Wahl zu treffen, indem wir zu einem größeren Bewusstsein für das Thema Zucker beitragen. Es geht darum, Spaß an einer bewussten, ausgewogenen Ernährung zu wecken und mit dem Alpro Produktsortiment zu unterstützen. Mit der 30 Tage Challenge laden wir alle dazu ein, ganz einfach und mit viel Spaß bewusster mit Zucker umzugehen und für sich ganz persönlich den Weg zur ausgewogenen Zuckerbalance zu finden. Ganz nach dem Motto: Wir sparen am Zucker, nicht am Spaß! Das Challenge Booklet mit allen Aufgaben, vielen Anregungen und Templates kann man sich kostenlos auf alpro.com/de herunterladen.

Mal ganz praktisch: Was würdest Du für ein gesundes, leckeres Frühstück empfehlen?

Dazu braucht es meistens gar nicht viel! Unter der Woche muss es schnell gehen und eine gute Grundlage für den Tag legen. Eine ausgewogene Mischung aus Vollkornprodukten, hochwertigem Eiweiß und gesunden Fetten, kombiniert mit leckerem Obst oder Gemüse sind eine gute Basis. Vollkornprodukten liefern Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die unser Gehirn und unsere Muskeln mit Energie versorgen, den Eiweiß- und Fettstoffwechsel regulieren und außerdem den Blutzuckerspiegel stabil halten. Das gibt uns länger Energie und verhindert Heißhungerattacken.

Ein perfektes, leckeres Frühstück sieht für mich zum Beispiel so aus:
40 g Vollkorn-Müsli mit Nüssen, 1 kleiner Apfel (kleingeschnitten) und 1 handvoll Heidelbeeren mit ca. 100 ml Alpro Haferdrink. Dazu ein frisch gebrühter Soja-Latte Macchiato mit dem Alpro Sojadrink Barista und ein Glas stilles Wasser. So kann der Tag für mich starten!

Ja, wie Ihr oben mitbekommen habt, werde ich nun 30 Tage lang auf meinen Zuckerkonsum achten. Schon zu Beginn fällt mir auf, dass in fast allen Lebensmitteln Zucker versteckt ist und das, obwohl die empfohlene Zuckermenge pro Tag bei 90 Gramm liegt. Ich bin eigentlich kein großer Fan von Challenges (ich habe auch noch nie eine gemacht), weil ich immer den Eindruck habe, dass sie unheimlich anstrengend sind und nur schwer umzusetzen. Diesmal aber ist es anders. Ich erhoffe mir, durch das bewusste Ersetzen der Kuhmilch-Produkte ordentlich Zucker einsparen zu können. Zumal – wie Léonie oben ja auch schon gesagt hat – pflanzliche Produkte absolut nachhaltig und sinnvoll für die Umwelt sind. Die Alpro Challenge steht unter dem Motto „Wir sparen am Zucker, nicht am Spaß“ – das hört sich für mich definitiv gut an. 
Aber wie immer ist das mit den Gewohnheiten nicht ganz leicht. Ich gebe zu, dass mein erster Kaffee mit Sojadrink nicht zu 100 Prozent mein Ding war.  Die Experten sagen dazu, dass das relativ normal sei, weil man 30-60 Tage Zeit braucht, um alte Gewohnheiten loszulassen. Sehen wir also mal, was die nächsten Tage so mit sich bringen.Von Sekunde 1 dagegen mochte ich die Alpro Heidelbeer Jogurtalternative (mit 9,4 Gramm Zucker pro 100 Gramm – ein vergleichbares Produkt mit Kuhmilch hat 14 Gramm Zucker Pro 100 Gramm). Damit rettete ich mich in den ersten Tagen gut durch mein Mittagszucker-Tief.Ich bin gespannt, wie ich diese kleine, aber wichtige Umstellung in den nächsten Tagen erleben werde. Ich bin gespannt, wie mein Körper reagiert, ob sich mein Geschmackssinn durch weniger Zucker verändern wird und ob ich es hinkriege, dauerhaft weniger Kuhmilch-Produkte zu konsumieren. 

Drückt mir die Daumen, ich werde auf jeden Fall nach 30 Tagen ein Fazit für Euch ziehen. Und natürlich würde ich mich freuen, wenn Ihr ebenfalls bei der 30 Tage Sugar Balance Challenge mitmacht und mir von Euren Erfahrungen berichtet!!!! HIER gibt es alle Infos rund um die Challenge, viel Spaß damit! 


7 comments

  1. Fürs Müsli
    Zum Frühstück – da esse ich gerne Haferflocken mit Obst – nehme ich Mandelmilch, da Milch (Calcium) die Eisenaufnahme hemmt und gerade Hafer ein guter Eisenlieferant ist.

    Ansonsten vermeide ich so stark verarbeitete Lebensmittel. (Ich weiß, gerade Mandelmilch könnte man auch selbst herstellen aber da fehlt’s bei mir wahlweise an Zeit bzw. Engangement).

    Und Zucker? Bei der Milch spart man m.E. echt an der falschen Stelle, wenn man nicht literweise davon trinkt.

  2. Wir stellen unseren Joghurt
    Wir stellen unseren Joghurt mit einem Joghurtbereiter her: kein Zucker, kein Müll und es geht super einfach:-)

  3. Alpro!?
    Weniger Zucker, okay, aber dafür ausgerechnet auf das Naturprodukt Milch zu verzichten und dann.gesüßten Sojajoghurt von einem Danone-Unternehmen zu essen erscheint mir etwas weit hergeholt. Ich mag sehr gerne Milchalternativen, vermeide aber Alpro-Produkte zu kaufen.

    1. Das sehe ich auch so! Gerade
      Das sehe ich auch so! Gerade auf Zucker kann man in ganz anderen Bereichen besser verzichten … und die Lebensmittel von Alpro sind auch viel stärker verarbeitet als frische Bio-Milch aus der Glasflasche.
      Dieser Artikel bzw. diese Anzeige ist wirklich etwas seltsam!

  4. Ich bin momentan sehr
    Ich bin momentan sehr interessiert an Alternativen zur Kuhmilch. Leider gibt es sämtliche pflanzlichen Drinks nur im Tetrapack. Da ich zur Zeit darauf achte so wenig Verpackungsmüll wie möglich zu produzieren stehe ich vor einem Problem und entscheide mich dann doch lieber für die Kuhmilch in der Mehrwegflasche.
    Vielleicht könnte Alpro hier eine Vorreiterrolle übernehmen und über eine Umstellung auf Pfandflaschen aus Glas nachdenken.
    Erst dann würde ich persönlich öfter zu den Produkten greifen.
    Viele Grüße
    Wiebke

    1. Da stimme ich Dir voll und
      Da stimme ich Dir voll und ganz zu.
      Wir bekommen in unserer Biokiste immer die demeter-Milch in Glas-Pfandflaschen. Genauso wird der Naturjoghurt im Pfandglas geliefert. Bei dem Joghurt haben kommen auf 100g übrigens nur 6g Zucker und unsere Kinder lieben es ihn pur zu essen oder sich gerne auch mal einfach (im Winter) TK Himbeeren oder Heidelbeeren hinein zu tun.
      Mit Sojaprodukten muss ich bei ihnen garnicht anfangen, sie haben es probiert und ich muss auch sagen, dass ich mit dem Soja-Beigeschmack nicht klar komme.
      Mandelmilch oder Kokosmilch tue ich mir gern ins Müsli, aber solange es das nicht in Pfandflaschen gibt, ist es für mich keine dauerhafte Milchalternative.
      Was ich noch viel wichtiger finde ist, dass man einfach nach Möglichkeit auf Fertigprodukte verzichtet. sich zum Beispiel sein Müsli selbst macht, keine Fertiggerichte kauft, sondern den Pizzateig selber macht, die Nudelsauce aus frischen Zutaten kocht etc.
      Da kann man enorm viel „versteckten“ Zucker sparen und Verpackungsmüll sowieso.

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