Adventskalender der anonymen Freundlichkeiten – Der erste Zwischenbericht!

Ihr Lieben, einen wunderschönen Nikolaustag wünschen wir Euch und Euren Familien heut! Es ist Zeit für einen kleinen Zwischenbericht zu unserem Adventskalender der anonymen Freundlichkeiten!

Leserin Sara schrieb uns, dass sie im Winter immer das Auto des Nachbarn mit freikratzt.

RinjaMama versorgt ihre Nachbarin montags immer mit Mittagessen.

Evelyne backt in der Adventszeit immer Plätzchen – auch eine Tüte für ein nettes altes Paar, beide fast 90 Jahre alt, die in ihrem Wohnhaus leben und denen sie die Tüte unbemerkt an die Tür hängt. Heute, am Nikolaustag, bekommt jeder Nachbar einen kleinen Schokonikolaus in den Briefkasten. Eine süße Idee!

JuMiJoAn spendierte einer Frau vor ihr an der Kasse 20 fehlende cent. (na gut, nicht ganz anonym, aber trotzdem toll!)

Lareine backt für die Nachbarn Plätzchen und hängt sie an die Türen, zusammen mit Pralinen und Schoki in hübsch bedruckte Tüten.

Ich selbst habe meine liebste Weihnachtskugel einfach an einen Fremdbaum gehängt, wo sie wirklich toll aussieht 😉

Und Sandra hat den Handwerkern an der Baustelle Kaffee und Snacks gebracht.Außerdem haben sie einen „rollenden“ Weihnachtsbaum in der Nachbarschaft installiert. Zwar nicht anonym, aber trotzdem toll. Er wandert von Nachbar zu Nachbar. Und immer wenn er vom einen in den anderen Garten wechselt, ziehen alle Nachbarn hinterher und singen gemeinsam Weihnachtslieder.

Hach. Gibt es denn etwas Besseres?

Genießt die tolle Zeit und schickt uns gern weiter Eure tollen Geschichten der anonymen Freundlichkeiten, damit wir auch nächste Woche noch einmal von Euren Heldentaten berichten können! DANKE Euch für diesen wunderbaren Kalender-Reigen.

Fotoquellen: Der Adventskranz wurde uns zugeschickt von Leserin Miriam, Kaffee und Christbaum kommen von Leserin Sandra. Danke Euch beiden!!!


3 comments

  1. 🙂
    find ich ne tolle sache.

    um weihnachten rum geb ich jedem, der pakete für uns annimmt (oder mir bringt) ein tütchen kekse, manchmal mit gemalem bild meiner tochter.

    da wir im herbst unser bäumchen vor dem haus gefällt haben, ist die lichterkette dieses jahr übrig. die hat mein freund dann bei unserer nachbarin (ca80) um den baum gelegt. sonst hat das immer ihr mann gemacht, der leider verstorben ist zu ostern. so kam sie aus dem krankenhaus und hatte wenigstens etwas adventsstimmung (einen gebastelten kranz gab es auch und kekse)

    und wenn es schneit schnappen wir uns auch oft einfach paar schieber und räumen den älteren nachbarn die wege mit frei.

  2. Nicht nur in der Weihnachtszeit
    sollten diese Freundlichkeiten Raum finden.
    Es ist so einfach, Freude das ganze Jahr über mit kleinen Gesten zu schenken.
    Und anonym muss es auch nicht immer sein.
    Dennoch: tolle Sache 🙂

  3. Eine ganz tolle Idee ist das
    Eine ganz tolle Idee ist das und ick finde es wunderbar, dass offensichtlich so viele Menschen gern etwas für andere tun.

    Ich gebe z.B. IMMER mein Parkticket an andere weiter, wenn es noch nicht abgelaufen ist. Erst letztens hatten wir ein Tagesticket für $5 gezogen. Als wir los sind, war es noch nicht mal 16.00 Uhr und das Ticket war noch lange gültig. Also haben wir es dem Mann geschenkt, der sich gerade ein Parkticket kaufen wollte. Er hat sich so sehr gefreut und so oft bedankt. Die Dankbarkeit für diese kleine Geste war unfassbar und hat uns den Tag versüßt.Lg, Dajana