Unsere Meinung ist gefragt: Welches ist der mieseste Kindersnack?

Hey Lisa, Ihr Lieben!

alles gut bei Dir, Euch, hoffe ich doch! Heute muss ich Dich/Euch mal zum Mitmachen überreden. Wir kennen uns ja jetzt schon ein Weilchen so blogmäßig und wer schon eine Weile hier mitliest, weiß, dass ich mich immer gerne mal für gesunde Kinderernährung stark mache. Wie im Dezember als ich für süßigkeitenfreie Kassen in meinem Kaisers im Kiez gekämpft und gewonnen habe. Hier ein Foto von der Aktion… Hach, da war Maxime noch klein…

Ja, und heute müssen wie damals mal wieder alle ran. Denn Foodwatch, die Organisation, die für das Besseressen kämpft und deren Fan ich bin, wählen mal wieder das schlechteste Kinderlebensmittel des Jahres. Schlecht heißt: Zu süß, zu fett und werbemäßig (von wegen Extraportion Milch und so) einfach gelogen. Letztes Jahr hatte der Hipp-Granulat-Tee gewonnen und tatsächlich hat sich mittlerweile auch die Rezeptur dieses Tee verändert, was zeigt, dass großen Konzernen keineswegs egal ist, ob wir Eltern ihnen die rote Karte zeigen. 

Also lange Rede, kurzer (aber wichtiger) Sinn. Wir stimmen also ab für das schlechteste Kinderlebensmittel des Jahres, das dann auch mit dem Goldenen Windbeutel gekürt wird. 

Hier drei der Kandidaten:

1. Die gute alte Capri Sonne. Ja, ich habe sie als Kind auch getrunken und habe noch alle meine Zähne, trotzdem heißt das nicht, dass dieses Produkt noch Generationen überdauern musst. Weil es mies war und bleibt!

2. Der Monsterbacke-Quark. Einfach Mist, weil zuviel Zucker. Genau genommen acht Stück Würfelzucker pro Portion! Geht’s noch?

3. Pombären. Auch die habe ich schon als Kind gesnackt. Wirklich geschmeckt haben sie mir trotzdem nie. Irgendwie fühlte es sich schon damals falsch an, wenn die Hände danach vor Fett glänzten… was nicht heißt, dass ich generell was gegen gut gemachte, am besten hausgemachte Chips habe!

So und hier wird jetzt abgestimmt: http://www.foodwatch.org/de/

Alles Liebe und schönes Wochende Euch! 

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