Hurra! Dank 700 Unterschriften von Euch gibt es jetzt eine süßigkeitenfreie Kasse bei mir im Kaisers um die Ecke!

Liebe Lisa!

Mensch, was war das gestern für ein Tag! Max und ich im Blitzlichtgewitter! Händelschütteln. Heute großer Artikel in der Zeitung. Einfach so. Völlig unerwartet. Alles sehr verrückt…

Aber mal ganz kurz von vorn. Ich hatte doch bei Change eine Petition gestartet, in der ich mich für eine süßigkeitenfreie Kasse im Kaiser’s bei mir um die Ecke an der Winsstraße einsetze.

Bei Change kann jeder, der ein Anliegen hat, eine Unterschriftenaktion starten und damit kleine und große Sachen bewirken. Vom Friedensnobelpreis für Malala bis eben zur Kasse ohne Quengelware im eigenen Kiez.

Tja, was soll ich sagen. Irgendwie habe ich Mitte November dann brav alles in das Onlineformular eingegeben und einfach so hatte ich plötzlich 700 Unterschriften zusammen. Damit bin ich dann zum Kaiser’s und die haben gesagt: Okay, Frau Rosales, wir gehen gerne auf unsere Kunden ein und eröffnen Anfang des nächsten Jahres gleich ZWEI Familienkassen OHNE Süßigkeiten.

Boah, Lisa, da war ich platt. Also sind Maxime und ich dann gestern zum Kaiser’s getigert, um unsere Unterschriftenbox abzugeben und Danke zu sagen. Und ein paar Journalisten waren auch da. War echt cool!

Das Schöne an der Aktion ist, finde ich, dass sie mir mal wieder gezeigt hat, dass auch der kleine Konsument eine Stimme hat. Er kann Nein sagen, Dinge nicht kaufen oder Dinge kritisieren und damit Dinge ändern.

Das finde ich gut! Dir, Lisa und allen sei also Mut gemacht auf die Matratzen zu gehen, wenn Euch was nervt!

Ein guter Tag für mich, der mich gelehrt hat, dass Engagement sich auszahlt und ich dringend wieder zum Frisör muss…

Ich meine, Lisa, hast Du bitte meine Haare auf dem Foto gesehen… BITTE! GRU-SEL-IG!


32 comments

  1. Was ist denn hier los?
    Da hat sich jemand über diese verdammten Süßigkeiten-Kassen geärgert und eine Change-Petition zusammengeklickt. Und 700 andere finden das ebenfalls gut. Na und?
    Und was passiert, wenn man das anonym kommentieren darf?
    Es hagelt Vorwürfe, man sei der Kindererziehung nicht fähig, weil man auf die Kapitalismus-induzierten Extraportion Geschrei am Abend verzichten kann? Sicher gibt es viele, die ihre Kinder nicht ordentlich erziehen, aber wo genau soll denn hier der Hinweis versteckt sein, dass das genau die selben Eltern sind?

    Wer ohne jede Not behauptet, Leute, die einen pragmatischen Vorschlag machen, seien zu doof, die eigenen Kinder zu erziehen, ohne diese überhaupt zu kennen, der sollte sich über die eigene Kinderstube Gedanken machen. Und zwar gründlich.

  2. Mal ehrlich …
    Als ob wir keine anderen Sorgen hätten, ein Flughafen wo Millionen versemmelt werden, Kinder in unsere Umgebung die misshandelt werden oder nicht Warmes zu essen bekommen und sie sammelt 700 Unterschriften, weil sie nicht in der Lage ist ihr Kind zu erziehen! Echt diese Gesellschaft wird immer peinlicher und fremd schämen ist an der Tagesordnung! Erziehe verdammt nochmal dein Kind und nach das nächste Mal eine Unterschriften Sammlung für was sinnvolles!!!

  3. Danke, erfahrene Dreifach-Mutter…
    …für den Kommentar, bin der gleichen Meinung. Quengeln und Machtkämpfe gehören dazu, Nein-Sagen-Können auch. Hat meine Mutter auch geschafft.

  4. Gratuliere
    „Geht doch“, dachte ich, als ich in meiner Lokalzeitung von Ihrer Petition las. Umso mehr wundert es mich, dass sich hier eine Diskussion über ein vermeintliches Erziehungsversagen entspinnt. Es geht doch primär darum, dass eine Verbraucherin ihre Wünsche formuliert hat – und in diesem Fall – erfolgreich war. Als Verbraucherin hat man ‚Macht‘ und dessen sollte man sich bewusst sein. Wer in der Bezahlsituation den Test braucht, ob die eigenen Kinder kommentarlos das NEIN zu den Süßigkeiten schlucken, der oder die kann ja an die anderen Kassen gehen. Ich wünsche Ihnen jedenfalls ein erfolgreiches und friedliches 2013.

  5. Tolle Aktion
    Ich verstehe die Kritiker nun wirklich nicht. Warum stehen Süßigkeiten an den Kassen, doch deshalb um den Kunden einen Taler mehr aus der Tasche zu locken. Kinder sind ebenso die Leitragenen. Klar es gibt wichtigere Dinge, aber ich finde es super, wenn überhaupt etwas passiert. Wenn Die Menschen durch solch eine Aktion auch nur ein bissel bewußter durch den Alltag gehen, dann hat das Ganze jede Menge gebracht. Nicht nur immer das Negative sehen, sondern auch das Positive.

    Weiter so!!!

  6. Süssigkeiten an den Kassen
    Hallo Mitstreiter,ich finde es super das diese jetzt in Angriff genommen worden ist.Ich ärgere mich immer wenn ich an der Kasse stehe und verzweifelte Mütter sehe die mit ihre Kinder Stress haben.Ich hoffe alle Supermärkte machen mit.U.Scheffel

  7. Es geht doch überhaupt nicht
    Es geht doch überhaupt nicht darum ob es an den Kassen Süßigkeiten gibt oder nicht. Eigentlich geht es darum das quengelnde Oder schreiende Kinder in unserer Gesellschaft nicht akzeptiert/ geduldet sind. Man wird doch sofort mit Blicken oder Worten abgestraft wenn man zu seinem Kind nein gesagt hat, und es deshalb eine Trotzanfall bekommen hat. Was in einem gewissen Alter ja völlig normal ist. Zuhause kann man das ja auch mal problemlos ertragen, aber in der Öffentlichkeit ? Da werden nur Kinder erwartet die ein nein sofort akzeptieren.

    1. Wenn man nicht mal kritische Blicke ab kann …
      … fehlt einem noch eine ganze Ecke Selbstbewusstsein das man dringend benötigt, wenn man Kinder gross ziehen will.
      Meiner Meinung nach ist es da der falsche Weg die kritischen Blicke künstlich abstellen zu wollen.
      Zumal die Kritiker es vermutlich nicht mal böse meinen, sondern den Alltag mit Kindern einfach nur nicht kennen.
      Was gebe ich denn auf die impulsive Meinung von Menschen die ich nicht mal kenne und die die Situation nicht beurteilen können?
      Das ist mir doch wurschtegal.

  8. Familienkasse
    Schade, dass Sie die Gelegenheit zur Erziehung einfach so ungenutzt verstreichen lassen. Wo sonst kann man so einfach das „Nein“-sagen üben wie an der Kasse.
    Viele Grüsse von einer erfahrenen Dreifach-Mutter

  9. Sackgasse
    Wenn die pädagogischen Fähigkeiten schon an einer Ladenkasse voller Süßigkeiten versagen, wie soll denn dann die Erziehung weitergehen? Selbstverständlich ist damit der Konflikt ersteinmal entschärft, aber, und da können Sie sicher sein, die heftigeren kommen sowieso. Statt die Verführungen an der Kasse als pädagogische Gelegenheit zu sehen, die man ergeifen kann und sollte, sorgt nun ein Verbot für Entspannung. Wie soll so eine Erziehung weitergehen? Ein Verbot von Spielplätzen, Spielzeuge der anderen Kinder (die das eigene immer auch will), Eisdielen, Spielplätzen, später dann Kino, TV, Computerspiele, Zigaretten und Alkohol? Es gibt so viele Verführungen für Kinder und Jugendliche. Es ist wirksamer, bei unseren Kindern starke Charaktereigenschaften zu fördern, ansatt die Verführungen zu beseitigen. Diese „wir meinen es doch mit allen nur gut!“-Tendenzen führen zu Unmündigkeit und Bevormundung von Mitmenschen.

  10. Süßigkeiten freie Zone im Supermarkt
    In Wuppertal in den Akzenta-Märkten gibt es schon länger Kassen, die als „Süßigkeitenfreie Zone“ ausgewiesen sind!

  11. Impulsware an den Supermarktkassen
    Liebe Dummies, die Ihr hier Erziehung anmahnt, sorry, Ihr habt sie nicht alle. Es gibt viel Blödes in unserer Gesellschaft, „Impulsware“ die der Handnel rund um die Kassen drapiert ist eines der blödesten Dinge, die sich der nimmersatte Handel ausdenkt und stetig erweitert. Und die massenweise nicht aufgeklärten Konsumenten, die auch keinen Bock haben sich für Vernünftigkeit in der Gesellschaft, gerade auch was Kinder betrifft zu engagieren, maulen da mit Erziehungsversagen herum. Wenn Erwachsene, politisch mündige Bürger, Eltern endlich einmal aufwachen würden in unserer dummdösigen Gesellschaft, wäre schon ein bisschen was gewonnen. Wir brauchen familienfreundlichen Handel, Wirtschaft und nicht handels-/wirtschaftfreundliche Familien, die sich tagtäglich mit den Gehirnblähungen verantwortlicher Handels- und Wirtschaftsmanager, Verbandsheuchler, Lobbyisten herumschlagen müssen. Gebt diesen Irren doch mal einen Denkzettel bei den nächsten Wahlen, den dummdösigen C-ParteipolitkerInnen der Freiheit schwafelnden FDP. Leute, beginnt doch endlich wieder einmal zu denken, in den letzten Wochen hattet ihr ja keine Zeit dazu wegen der weihnachtlichen Konsumhatz.

  12. Ich find…..
    es gut – weil was ich nicht sehe will ich nicht haben … – außerdem gibt es bei Kindern eine Quängelphase bzw. Trotzphase in der sie probieren müssen bzw. wollen wie weit sie gehen können – da kannn sonst ein NEIN akzeptiert werden, aber in dem Fall eben nicht.

    Mein Diskounter hat so eine Quängelzone nicht von daher bin ich auch nie in die Verlegenheit gekommen „nein“ sagen zu müssen – aber ich habe es getan und es wurde akzeptiert wenn auch nicht immer kampflos.

    In diesem Sinne einen guten Rusch und ein quängelfreies 2013.

  13. Was ist den hier los?????
    Oh man was geht den hier bitte ab?!? So ein Theater verstehe ich nicht ganz. Warum lesen den alle diesen Blog? Um fiese Komentare zu hinterlassen? Bleibt mal geschmeidig ob Quengel Kasse hin oder her…

  14. das ist eine schande!!!
    als ehemaliger mitarbeiter dieser filiale muss ich sagen, ich bin froh, dass ich nicht mehr dort arbeiten muss, um eltern wie sie und andere, bedienen zu müssen!!! wenn sie es nicht schaffen ihren kindern regeln und grenzen bei zu bringen und nun versuchen, anderen die verantwortung für ihre unfähigkeit in erziehungsfragen in die schuhe zu schieben, dann prost mahlzeit. schade dass es soweit kommen musste. ich bedauere jeden mitarbeiter, der sie kassieren muss. ihre scheiß laissez faire erziehungsmaßnahmen führen lediglich dazu, dass sie ihnen irgendwann mal auf der nase rumtanzen. ja, kinder müssen auch mal ein nein akzeptieren und wenn sie dazu nicht in der lage sind, dann ist es ein armutszeugnis, dass sie sich selbst ausstellen.

    es ist echt eine schande, dass der p´berg durch z.b. leute wie sie und andere hinzugezogene so verkommt. da könnt ich kotzen! steckt mal lieber die energie in eure erziehungsangelegenheiten, anstatt hier so ein unsinn zu bewerkstelligen.

  15. Jetzt auch mein Senf dazu
    Jetzt auch mein Senf dazu (und haltet die Steine zur Steinigung bereit):

    Noch nie in meinem Leben war ich im Prenzlauer Berg in Berlin und ich finde diese Arroganz „Wir sind hier etwas ganz Besonderes!“ der Bewohner (nicht Caro!)so was von schrecklich! Da muss es ganz furchtbar individualistisch und besonders sein, oder? Glaubt Ihr Hauptstadt-Bewohner eigentlich daran? Ob in Glücksburg, Rosenheim, Kleve, Fulda oder Dresden – meint Ihr, wir leben hinter dem Mond und treiben Kühe mit nem Stab durchs Dorf, leben in dusteren Bauernhäusern oder langweiligen Reihenhäuser und erziehen die Kinder zu jasagenden Menschen am Rand der unteren Mittelklasse??? Ihr nervt so unglaublich!

    So, und jetzt zur Quengel-Kassen-Aktion: Wenn Ihr Euch schon die Mühe macht, diesen Blog und Caros Initiative zu verfolgen, hattet Ihr nicht die 2 Minuten Zeit über, um Euren Arsch zusammenzureißen und mit nem ach so überlegenen Lächeln in vorweihnachtlicher Gnade diesen Erfolg / Zeitungsbericht abzuhaken, anstatt diese Initiative in Grund und Boden zu schimpfen! Schämt Euch!

    LG
    Kleinstadtmutter

    1. „Glaubt Ihr Hauptstadt
      „Glaubt Ihr Hauptstadt-Bewohner eigentlich daran? Ob in Glücksburg, Rosenheim, Kleve, Fulda oder Dresden – meint Ihr, wir leben hinter dem Mond und treiben Kühe mit nem Stab durchs Dorf, leben in dusteren Bauernhäusern oder langweiligen Reihenhäuser und erziehen die Kinder zu jasagenden Menschen am Rand der unteren Mittelklasse???“

  16. Bitte nicht noch so eine, Bio-Ichbindaalleweghier-Übermutti!
    „Erst wenn die letzte Eigentumswohnung gebaut, der letzte Club abgerissen, der letzte Freiraum zerstört ist und die letzte Quengel-Kasse gestoppt ist, werdet ihr feststellen, dass der Prenzlauer Berg die Kleinstadt geworden ist, aus der ihr mal geflohen seid!“

    Tut mir leid, aber da ist was wahres dran!
    Wenn euch der Prenzlauer Berg nicht so gefällt wie er ist, dann seid ihr hier leider falsch und solltet besser aufs Land/in die Vorstadt ziehen! Da kann dann im eigenen Garten, „Bio“ angebaut werden, ihr habt eure Ruhe und wir, die die Stadt und den Bezirk so lieben, wie sie/er ist und früher war haben unsere Ruhe vor euch!
    Ich bin selber junge Mutter und ich kann gar nicht sagen, wie mich diese Bio-Übermutti-Ichbindaalleweghier-Mentalität nervt. Kinder sind Kinder und müssen auch mal quengeln und auch ab und zu ein klares NEIN zu hören bekommen!
    Wie soll sich denn sonst ihr Charakter bilden? Ich wohne seid 8 Jahren im Prenzlauer Berg, und in all der Zeit, ist niemand auf diese bescheuerten Ideen gekommen. Es ging also früher auch mit „Quengel“-Kassen!
    Also tut uns „normalen“ Müttern und den anderen Menschen hier, bitte einen einen Gefallen und lasst alles, so wie es ist! DANKE!

    1. Wie wahr!
      Natürlich funktioniert eine Welt in der auf ewig alles so bleibt wie es mal war nicht. ABER wie wäre es mal mit Toleranz auch von Seiten der Mütter?
      Als ich vor 12 Jahren nach Berlin kam, kam ich weil ich Berlin so TOLL fand.
      Und ich habe nicht beim Bäcker genörgelt, weil es hier kein Schwarzbrot gibt und mir eine rheinländische Bäckerei gewünscht.
      Und keine Unterschriften gesammelt, weil Radfahrer meine Kinder gefährden, weil sie auf dem Gehweg fahren, wegen des Kopfsteinpflasters auf der Strasse.
      Oder nach einer Sperrstunde geschrien (die es damals noch nicht gab), weil man hier auch mal nach 22 Uhr laut ist und Kinder weckt.
      Oder verlangt das alle Platz machen für meinen Kinderwagen im Flur, weil Kinderwagen gefälligst Vorrang vor Fahrrädern haben.
      Usw.
      Da muss man sich nicht wundern wenn man ein Feindbild abgibt.

  17. ??
    Ich verstehe diese ganze Aufregung gar nicht. Ist doch gut so ne Kasse und erleichtert einiges. Was hat denn das bitte mit Erziehung zu tun? Wenn ich es mir einfacher machen kann, tu ich es auch. Mein Kind wird trotzdem ein NEIN akzeptieren und der kleine Max wohl auch. Ich befürchte er hat es gar nicht mitbekommen, dass seine Mama Unterschriften sammelt – und wenn Caro sich weiterhin so tatkräftig einsetzt, wird Max wahrscheinlich ziemlich stolz sein 😉

  18. ???
    Lieber 700 Unterschriften sammeln, als sein Kind erziehen?
    Manche Leute sollten einfach keine Kinder kriegen. Wenn du dich die nächsten 17 Jahre bei Problemen aufs Unterschriften sammeln festlegst, hat der kleine Max ne scheiss Zeit vor sich und hasst dich hoffentlich.

  19. Männeralltag? ??
    Liebe Caro,
    Ich find das super mit der Kasse! Einkaufen mit den Kids ist sowieso oft ein Spießrutenlauf- da kann so ne Kasse auch eine Erleichterung sein. Mir ist aufgefallen, dass 2 der Kritiker Männer sind. Vielleicht müssen ebendiese das Einkaufen mit Kindern nicht so in den Alltag integrieren wie Mütter, die nach dem Job das Kind abholen und dann eben schnell nochmal den Einkauf erledigen? Kann sein dass ich total falsch liege und die Männer sind gleichberechtigt was das Einkaufen mit Kindern betrifft und bestimmt gibt es Kinder, die beim Einkaufen ganz brav u ruhig sind und niemals Trotzanfälle im Supermarkt bekommen…

  20. schon wieder…
    …diese Erziehungsmethodenkritiker. Ich erinnere euch nächstes Mal an die größeren Probleme dieser Welt, wenn ihr euch nicht zwischen Kürbis- oder Grünkernaufstrich entscheiden könnt. Denn wer seinem Kind Leberwurst aus dem Kühlregal auf’s Brot schmiert, hat ja wohl in seiner Erziehungsmethode zur gesunden Ernährung versagt. Das hat damit doch nichts zu tun und geht ja nun voll am Thema vorbei? Eben. Ich find’s super Caro. Und 700 andere offenbar auch. Die könnten mal alle hier kommentieren 😀

  21. peinlich, peinlich
    „entweder man kauft die Süssigkeiten oder man legt sich mit dem Kind an“ da frage ich mich, wie das jahrzehntelang so wunderbar geklappt hat mit der Erziehung, auch da standen schon Süssigkeiten im Kassenbereich herum. Allerdings würden die wirklich gut erzogenen Kinder ein nein akzeptieren und kein Theater machen. Aber diese moderne anti-autoritäre Erziehung schleicht sich immer mehr in Prenzlauer Berg ein, wohl auch dank dieser ansonsten scheinbar total gelangweilten Mütter, die augenscheinlich keine anderen Hobbies haben als Unterschriften zu sammeln.

  22. Völlig überzogen
    Wer zu seinem Kind nicht nein sagen kann hat in seiner Erziehungmethode versagt.700 Unterschrifften, welch eine Energieverschwendung! Sie hätten mal Ihre Energie lieber an Stelle der bedürftigen in unserer Stadt aufwenden sollen und nicht wegen solch einen Mist!

  23. Naja…
    Ich finde das teilweise übertrieben. Ich als Erwachsener finde das gut das ich an der Kasse noch schnell Kaugummis finde. Und sind die Alternativen Müsli Riegel und Traubenzucker denn gesünder?? Das sind auch reine Zuckbomben. Eltern, warum Angst davor haben den Kindern was zu verwehren, haben wir doch alle überlebt, oder nicht??